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Pferde sind ihre große Leidenschaft: Simone Blömer von der LVM-Versicherungsagentur Karin Möllers im Porträt

21.08.2018

Pferde sind ihre große Leidenschaft: Simone Blömer von der LVM-Versicherungsagentur Karin Möllers im ...

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Simone Blömer von der LVM-Versicherungsagentur Karin Möllers. Die Begeisterung und Leidenschaft für Pferde ist Simone Blömer aus Dinklage, die in der LVM-Versicherungsagentur Karin Möllers als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen tätig ist, in die Wiege gelegt worden. „Schon als kleines Kind war ich verrückt nach Pferden. Zu meinem sechsten Geburtstag habe ich damals ein Pony geschenkt bekommen“, erinnert sich die 29-Jährige sehr gerne. Und die Passion für die edlen Tiere zieht sich durch ihr bisheriges Leben und hat in keiner Weise abgenommen. Auch heute noch ist Simone Blömer mindestens einmal täglich im Reitstall zu finden. Nachdem Simone Blömer ihr erstes Pony Max, später kam noch Gefährte Blacky hinzu, hatte, wurde sie schnell Mitglied im Reit- und Fahrclub Dinklage und nahm Reitunterricht. Rasch nahm sie auch an Wettbewerben im Springen, in der Dressur und in der Vielseitigkeit teil. „Das hat mir immer viel Spaß gemacht. Mich mit anderen zu messen und im Training auf eine Verbesserung hinzuarbeiten, hat stets meinen Ehrgeiz geweckt.“ So konnte Simone Blömer so einige Erfolge erringen und diverse Schleifen mit nach Hause nehmen. „Da ist man dann schon stolz drauf.“ Auch heute nimmt die gebürtige Langwegerin noch regelmäßig an Springturnieren teil. Seit mehreren Jahren bildet sie zudem junge Pferde aus, führt sie behutsam an den Sport heran, macht mit ihnen erste Schritte im Parcours und startet bei den ersten Turnieren. „Die Ausbildung geht etwa ein Jahr lang, bis der Grundstein für den Springsport gelegt ist. Dafür muss man viel Geduld und Zeit mitbringen. Anschließend werden die Tiere verkauft. Mit Pferden wird eben auch Geld verdient.“ Auch künftig möchte Simone Blömer in der Pferdeausbildung tätig sein und im Springsport aktiv bleiben. „Ich bin eine Vollblutreiterin und mit dem Virus infiziert. Ich musste mich schon oft zwischen Turnier und Party entscheiden. Der Entschluss fiel dann meist pro Turnier aus.“ Aktuell betreut sie ein fünfjähriges Oldenburger Springpferd. Der Turniersport und die Pferde lassen die sympathische Versicherungsfachfrau nicht los. So gab es bisher kaum einen Tag, an dem sie nicht im Reitstall war. „Ich muss einfach den Geruch wahrnehmen und habe schnell Sehnsucht nach den Pferden.“ So führt nach Feierabend zunächst der Weg zum Reitstall nach Langwege. Dort reitet sie ihre Pferde, schaut nach dem Rechten und versorgt sie. Auch ehrenamtlich ist Simone Blömer aktiv. Sie fungiert als stellvertretende Geschäftsführerin des Reit- und Fahrclubs Dinklage. Und momentan erfüllt sie sich einen kleinen Traum. Mit ihrem Freund baut sie derzeit ein Eigenheim im Horse Village in Hausstette. Dort gibt es zehn Grundstücke. Die Grundstückseigentümer haben die Auflage, eine Reitstall zu bauen und darin auch Pferde zu halten. „Die Weide soll rund um unser Haus gehen, damit ich unsere Pferde überall aus dem Haus sehen kann“, erklärt die Dinklagerin. Möglicherweise ziehen als erstes zwei Jährlinge aus der Zucht von zwei Freundinnen ein. „Wir wollen nach Möglichkeit Ende des Jahres einziehen. Wir bauen den Stall schon mit, damit die Pferde gleichzeitig einziehen können.“ Simone Blömer erklärt, was sie an Pferden fasziniert: „Ein Pferd ist kein Sportgerät, sondern ein Partner. Das Pferd auf seine Seite zu ziehen, mit ihm zu einer Einheit zusammenzuwachsen, ist eine tolle Aufgabe. Wenn man sich liebevoll um Pferde kümmert, geben sie einem etwas zurück und strengen sich bei Turnieren richtig an.“ Und weiter: „Pferde sind treu. Sie spüren, wie man mit ihnen umgeht, sie sind intelligent, charakterstark und schöne, imposante und starke Tiere.“ Von 2007 bis 2010 absolvierte die 29-Jährige die Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen in der LVM-Versicherungsagentur Karin Möllers. Danach war sie noch zwei weitere Jahre in der Agentur tätig. Es folgte eine zweite Ausbildung zur Werbekauffrau mit anschließender Tätigkeit im Marketing. „Das war ein kleiner Ausflug, auch um das Gewissen zu beruhigen und mal etwas anderes ausprobiert zu haben“, sagt sie mit einem Lächeln. Seit dem 1. Oktober 2015 arbeitet die gebürtige Langwegerin wieder als Innendienstmitarbeiterin in der LVM-Agentur Karin Möllers. „Es hat sich herausgestellt, dass das mein Ding ist. Ich komme sehr gerne zur Arbeit.“ Simone Blömer kümmert sich überwiegend um die Schadenbearbeitung. „Das ist sehr aufwändig und zeitintensiv. Wir wollen dem Kunden im Schadenfall alles abnehmen und schnell sein. Da ist es gut, wenn alles in einer Hand ist und die Fäden an einer Stelle zusammen laufen.“ Jeder Tag ist anders, die Schadenfälle sind sehr vielseitig, zum Teil auch komplex und fordern mitunter auch Fingerspitzengefühl. Simone Blömer gefällt ihr Job, zu dem auch die Kommunikation mit Gutachtern, Werkstätten und der Zentrale gehört. In der LVM-Versicherungsagentur Karin Möllers fühlt Simone Blömer sich total wohl. „Wir sind ein reines Frauenbüro, was sehr untypisch ist. Und wir sind unterschiedliche Charaktere, passen von der Zusammensetzung her aber super zueinander. Ein Team, was sich gesucht und gefunden hat. Wir haben eine klare Struktur und Zickereien kommen selten vor, auch wenn man es kaum glauben mag“, schildert Simone Blömer mit einem Augenzwinkern.  Ihre berufliche Zukunft sieht Simone Blömer weiter in der LVM-Agentur Möllers. So startet sie im Winter eine Fortbildung zur Büroleitung, um in Zukunft der Agenturinhaberin mehr administrative Aufgabe abzunehmen. Auch um die Büroorganisation und das Backoffice wird sie sich dann verstärkt kümmern. "Unser Büro ist immer erreichbar, es gibt keine Warteschleifen, wir sind immer der direkte Ansprechpartner für unsere Kunden", beschreibt Simone Blömer. Zudem identifiziert sich die Dinklagerin mit ihrem Arbeitgeber besonders, weil dieser eine hohe Affinität zu Pferden hat. „Die LVM hat ein Pferd in ihrem Logo und fördert regelmäßig Reitsportveranstaltungen und Reitsportler“, erklärt sie. Simone Blömer lebt und arbeitet gerne in Dinklage. Die Nähe zum Burgwald, die direkte Autobahnanbindung, die Nähe zur Kreisstadt Vechta und nach Osnabrück zählt sie zu den Vorzügen der Stadt. „Und in der Stadt ist viel los, es gibt gute Geschäfte und die beste Eisdiele Deutschlands.“ Nicht zu vergessen natürlich die Schützenfeste in Langwege und Dinklage. „Hier sind meine Freunde, hier fühle ich mich wohl“, erklärt sie. Simone Blömer bezeichnet sich selbst als „Frohnatur“. „Mein Vater erzählt immer, dass ich schon als Kind mit einem Lächeln aufgewacht bin und den ganzen Tag freudestrahlend über den Hof gelaufen bin. Zudem bin ich kontaktfreudig und gehe gerne mit unserer großen Clique, in der es eine hohe Begeisterung für Pferde gibt, feiern.“ Zudem verbringt Simone Blömer auch gerne mal einen gemütlichen Abend zuhause oder mit Freunden im Garten. Zudem geht sie des Öfteren Joggen im Burgwald. Ohne Musik. „Dann genieße ich einfach die Ruhe.“ Was sie nicht mag: Zuhause den ganzen Tag auf dem Sofa liegen. „Das geht gar nicht, auch nicht sonntags“, sagt sie und lacht. Die 29-Jährige träumt davon, mit ihrem Freund einmal eine Reise nach Schweden zu unternehmen. „Dort sind wir dann an einer Hütte am See. Sonst ist niemand da und wir genießen die Zweisamkeit“, beschreibt sie. In privater Hinsicht wünscht Simone Blömer sich, dass zunächst der Hausbau erfolgreich abgeschlossen wird. In Zukunft möchte sie gerne eine Familie gründen. So hofft sie, zu einem geeigneten Zeitpunkt Mutter von zwei Kindern und verheiratet zu sein. Ein Leben „nur“ als Hausfrau und Mutter kommt für sie allerdings nicht in Frage, da sie auch zukünftig immer bei der LVM in Dinklage tätig dein möchte. Voller Vorfreude schaut Simone Blömer auf ihre private und berufliche Zukunft. Eine Zukunft, in der Pferde nach wie vor eine große Rolle spielen sollen. Denn klar ist: „Ein Leben ohne Pferde ist für mich nicht vorstellbar“, sagt Simone Blömer. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Elsbeth Blömer/Anna Moosmann...

Natürliche Produkte im Fokus: Malerbetrieb Tiemerding präsentiert sich auf der Dinklager Gewerbeschau

18.08.2018

Natürliche Produkte im Fokus: Malerbetrieb Tiemerding präsentiert sich auf der Dinklager Gewerbeschau

Der Countdown läuft, die letzten Vorbereitungen werden getroffen: Auch der Malerbetrieb Tiemerding präsentiert sich auf der Dinklager Gewerbeschau vom 31. August bis 2. September. “Wir haben einen Gemeinschaftsstand mit dem Holzteam Dödtmann und Kachel und Kamin”, erklärt Andreas Tiemerding. Und das aus gutem Grund: Denn die drei Unternehmen kooperieren regelmäßig und erfolgreich. “Wir machen viele Gesamtkonzepte für Umbauten, Renovierungen und Sanierungen”, schildert Margitta Tiemerding.  Der Stand zählt mit 58 Quadratmetern zu den größten und ist im Eventzelt auf dem Rathausplatz zu finden. “Wir legen bei der Gewerbeschau den Fokus auf die natürlichen Produkte aus der Aqua-Serie und der farbrat-Serie”, beschreibt Margitta Tiemerding. Sie ergänzt: “Wir haben zudem unsere Betonwand weiterentwickelt. Sie ist nun noch ökologischer und ein reines Kalkprodukt.” Darüber hinaus werden die Besucher über fugenlose Bäder und Oberflächen informiert. Zudem soll eine dreidimensionale Virtual-Reality-Brille zum Einsatz kommen, die per Computer bedient wird. Auf diese Weise wird auf ein neues Akustiksystem in Zusammenhang mit der wand 18 hingewiesen. “Man geht mit der Brille virtuell erst durch einen Raum ohne Akustik und dann durch einen Raum mit Akustik, um die Unterschiede deutlich zu machen”, sagt Andreas Tiemerding. Man darf also gespannt sein, so dass sich ein Besuch am Stand des Malerbetriebs Tiemerding definitiv lohnen wird. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Tiemerding...

Auf dem Stoppelmarkt geht es ab im Dinklager Zelt

16.08.2018

Auf dem Stoppelmarkt geht es ab im Dinklager Zelt

Es ist der Anlaufpunkt für die Dinklager auf dem größten Volksfest Norddeutschlands: Im inzwischen zwölften Jahr betreiben die beiden Wirte der Gaststätte ”Am Sportplatz”, Heinz Hermann Jordan, und des Rheinischen Hofes, Bernd Susen, ihr großes Festzelt auf dem Stoppelmarkt. Sie sind auch bekannt unter dem Slogan „Die Zwei Dinklager“. Der Erfolg bestätigt die beiden darin, diese Tradition fortzusetzen. Es ist eine uralte Tradition, dass viele Gemeinden und Städte aus dem Landkreis Vechta ihren ”eigenen” Anlaufpunkt auf dem Stoppelmarkt haben. Das ist eine Besonderheit, wenn man den Stoppelmarkt mit den anderen großen Jahrmärkten wie in Bremen und Oldenburg vergleicht. Und so stehen die Vorbereitungen für die fünfte Jahreszeit des Oldenburger Münsterlandes bereits kurz vor dem Abschluss und ”Die Zwei Dinklager” freuen sich gemeinsam mit ihrem Team auf die große Party von Donnerstag bis Dienstag (16. bis 21. August) auf der Westerheide vor den Toren Vechtas. Sie werden ihren Gästen wieder große Unterhaltung und beste Bewirtung bieten. ”Es zählen natürlich sehr viele Dinklager zu unseren Gästen, aber es sind zum Beispiel auch viele Lohner da. Insgesamt ist das Publikum recht gemischt”, sagen die beiden Wirte. Vor allem montags seien zahlreiche Firmen aus Dinklage vertreten. Öffnungszeiten: Donnerstag ab 18 Uhr, Freitag ab 13 Uhr, Samstag ab 13 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr, Montag ab 9 Uhr und Dienstag ab 13 Uhr.  Der Partyplan:Donnerstag: Eröffnungsparty!Freitag: Becks-Night 1,50 € je Buddel!Samstag: EskalationsgedönsSonntag: After-Match-Party! Treff der Mannschaften, die am Sonntag spielen mussten!Montag: Sau rauslassen! Und es gibt kurzfristige Specials. Mehrere am Tag für immer 30 Minuten!Dienstag: Alles muss raus - Bier, Cola, Fanta, Sprite für einen Euro! Alle Tage gibt’s feinste Partymucke von Lampe’N’Haus! Und der Bierpreis bleibt bei 1,50 Euro. Andernorts auf dem Markt kostet der Gerstensaft schon 1,80 Euro....

Ines Witgenfeld und Thalea Wördehoff sind seit zehn Jahren beim VILA VITA Burghotel tätig

15.08.2018

Ines Witgenfeld und Thalea Wördehoff sind seit zehn Jahren beim VILA VITA Burghotel tätig

Seit einem Jahrzehnt ist das VILA VITA Burghotel ein fester Bestandteil des Lebens von Ines Witgenfeld und Thalea Wördehoff. Und seit einem Jahrzehnt sind die beiden ein Teil des VILA VITA Burghotels. Sie sind in dieser Zeit zu Gesichtern des Hauses geworden – gleichermaßen beliebt bei Gästen und Kollegen. Doppelten Grund zur Freude gab es nun im VILA VITA Burghotel: Denn Ines Witgenfeld und Thalea Wördehoff feierten Arbeitsjubiläum. Beide sind seit zehn Jahren im Haus tätig. Ines Witgenfeld fungiert an der Rezeption als Empfangs- und Reservierungsmitarbeiterin. Die gebürtige Cappelnerin studierte seinerzeit Diplom-Geografie mit dem Schwerpunkt Tourismus in Münster und arbeitete nebenbei in der Hotellerie. Auf diese Weise entwickelte sie ihre Leidenschaft für das Hotelgewerbe und wagte nach dem Studium den Schritt in die Branche. 2008 nahm sie ihre Tätigkeit im VILA VITA Burghotel auf. Gäste empfangen und betreuen, Auskünfte über das Haus und die Umgebung erteilen, Reservierungen per E-Mail, Fax und Telefon entgegen nehmen: Die Tätigkeiten von Ines Witgenfeld sind sehr vielfältg und abwechslungsreich. Die 43-Jährige aus Lüsche übt ihre Arbeit mit großer Freude und Leidenschaft aus. Sie sagt mit einem Lächeln: “Es wird nie langweilig. Jeder Tag ist anders, es ist immer etwas los.”  Die Mutter eines dreijährigen Sohnes und einer siebenjährigen Tochter geht in ihrer Freizeit gerne joggen. Zudem zählen Lesen, Reisen, die Gartenarbeit und Treffen mit Freunden zu ihren Hobbys. Hoteldirektor Ralf Lüdersen lobt die Jubilarin: “Ines Witgenfeld ist sehr akribisch und akkurat in ihrer Arbeit und sehr authentisch. Sie sagt, was sie denkt und ist zu 100 Prozent verlässlich und glaubwürdig. Ferner ist sie äußerst stressresistent und total strukturiert in ihrer Arbeitsweise.”  Thalea Wördehoff begann 2008 ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau im VILA VITA Burghotel, arbeitete anschließend ein Jahr im Service, ehe sie in die Wellness-Abteilung wechselte. Die Leiterin des Empfangs an der Burgtherme kümmert sich um Terminplanung, Organisation, Koordination und Gastkorrespondenz – folglich ist sie für die Gästebetreuung in der Burgtherme mit allen ihren Facetten zuständig. Sie mag die Arbeit mit Menschen und die abwechslungsreichen Tätigkeiten. Thalea Wördehoff schätzt zudem das ruhige, niveauvolle Arbeitsumfeld, die entspannte Atmosphäre und das tolle Miteinander mit Kollegen und Gästen. “Die persönliche Ebene ist sehr wichtig. Viele Gäste kennt man schon gut”, erläutert sie. Die 28-Jährige aus Dinklage geht in ihrer Freizeit gerne mit ihren Hunden spazieren, macht mit Freude Sport und liest viel.  Hoteldirektor Ralf Lüdersen beschreibt die Jubilarin: “Thalea Wördehoff ist ein sehr verbindlicher Typ. Ihr gelingt es immer, eine persönliche Ebene zu den Gästen herzustellen. Sie kann Menschen an sich binden.” Und weiter: “Sie verfügt über ein phänomenales Gedächtnis für Namen, Gesichter und Hintergründe. Das ist ein Pfund in dieser Tätigkeit.” Darüber hinaus zeichnet Thalea Wördehoff ihre sehr organisierte, akribische und verlässliche Arbeitsweise aus. “Die zehn Jahre sprechen bei beiden für Treue, Loyalität und Verbundenheit zum VILA VITA Burghotel”, freuen sich Ralf Lüdersen und Verkaufsleiter Stefan Steger. Sie überreichten den Jubilarinnen Blumenstrauß und Präsentkorb als Zeichen des Dankes und der Anerkennung. Auf diese Weise sehen alle Beteiligten dem nächsten Jahrzehnt dieser erfolgreichen Zusammenarbeit mit einer großen Portion Vorfreude entgegen. Denn klar ist: Ines Witgenfeld und Thalea Wördehoff sollen weiter Gesichter des Hauses bleiben – und das haben sie auch fest vor.  Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Karl Tepe GmbH investiert in Fahrzeughalle

14.08.2018

Karl Tepe GmbH investiert in Fahrzeughalle

Es gibt Neues in der Karl Tepe GmbH. Die Fahrzeughalle aus dem Jahr 1976 wurde saniert. Das Flachdach wurde komplett erneuert. Flachdächer hatten jahrzehntelang einen schlechten Ruf. Allerdings war die Technik mit Renofol-Folie und Bekiesung und ohne Gefälle sehr haltbar.  Mit den Jahren hatte jedoch der Unterbau aus Spanplatten durch die Luftfeuchtigkeit nachgegeben und es waren bei Starkregen „Wassersäcke“ entstanden. Aufgrund der Alterung der Dichtfolie aus Repanol konnte nun Regenwasser ins Holz eindringen und das Dach weiter schwächen. Georg Tepe entschloss sich das Dach zu sanieren. Er holte mit den Unternehmen  Holzbau Brockhaus, Dachdeckerei Vagelpohl und der Emil Tepe GmbH kompetente Partner zusammen, mit denen das Vorhaben geplant und innerhalb kurzer Zeit reibungslos ausgeführt wurde. Das Dach wurde abgenommen und die Altmaterialien entsorgt. Dann wurden neue Binder mit Gefälle aufgelegt. Die Unterkonstruktion wurde aus OSB-Platten erstellt. Georg Tepe bedankt sich auf diesem Weg auch bei der Middendorf Bau GmbH aus Dinklage. Denn es stellte sich heraus, dass die Einfassung der alten Binder nach der Demontage brüchig war und diese Steine kurzfristig nachgesetzt werden mussten. Wegen der guten Geschäftsbeziehungen genügte ein Telefonat und die Arbeiten wurden schnell und professionell erledigt. Um gegen die stärkeren Regenwassermengen gewappnet zu sein, wurden drei neue Dachabläufe eingeklebt und angeschlossen. Zu guter Letzt wurde die Elektrotechnik in der Halle saniert und neue, stromsparende Leuchtstoffröhren eingebaut.  Georg Tepe ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Er meint „Wenn das neue Dach auch wieder 42 Jahre hält, dann hat die nächste Generation des Unternehmens schon einen beträchtlichen Teil ihres Berufslebens hinter sich!“...

Auf in neuen Lebensabschnitt: Vier junge Menschen beginnen ihre Ausbildung bei der Emil Tepe GmbH

12.08.2018

Auf in neuen Lebensabschnitt: Vier junge Menschen beginnen ihre Ausbildung bei der Emil Tepe GmbH

Große Freude bei der Emil Tepe GmbH: Beim Dinklager Unternehmen haben nun vier junge Menschen ihre Ausbildung begonnen. Luis Pund aus Dinklage, Timo Fischer aus Bakum und Florian Fredeweß aus Langförden absolvieren eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. Zu ihren Tätigkeiten zählen unter anderem das Planen und Installieren elektrotechnischer Anlagen für Energieversorgung und Gebäudesystemtechnik; Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur sowie Installation von Einbruch- und Brandmeldeanlagen. Felix Pille aus Lohne hat eine dreijährige Ausbildung zum IT-Systemelektroniker aufgenommen. Er beschäftigt sich beispielsweise mit der Planung und Installation von kundenspezifischen IT-Systemen, dem Konfigurieren und in Betrieb nehmen von Netzwerken sowie dem Warten, Fehler analysieren und Beseitigen von Störungen. Felix Pille erklärt: “Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Mal arbeite ich am PC, mal beim Kunden. Es macht große Freude”. Bereits als Schüler absolvierte er ein Praktikum in der Branche und fand Gefallen an der Arbeit. Er freut sich darauf, in der Ausbildung dazuzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Bei der Emil Tepe GmbH fühlt er sich sehr wohl: “Die ersten Eindrücke sind super. Die Kollegen sind sehr nett und die Arbeit macht große Freude.” Ausbilder Stephan Blömer und seine Kollegen freuen sich über die vier jungen Neuzugänge und auf die Zusammenarbeit. “Wir machen viel im Bereich Ausbildungswerbung. Wir gehen in Schulen, nehmen an Berufstagen teil, erstellen Flyer und die Technikkurse der Oberschule besuchen regelmäßig unser Unternehmen.” Ferner werden regelmäßig Praktika angeboten. Stephan Blömer erklärt: “Es ist schön, dass unsere Bemühungen belohnt werden und wir so wie in diesem Jahr auf großes Interesse bei den Jugendlichen stoßen.” Zudem bietet die Emil Tepe GmbH ihren Auszubildenden attraktive Zukunftsperspektiven. “Die Übernahme nach der Ausbildung ist bei entsprechender Leistung wahrscheinlich und die Auftragslage ist im Handwerk derzeit sehr gut.”  Text: Heinrich Klöker/Foto: Tepe...

Letzte Details sind geklärt, die Vorfreude steigt: Ausstellerversammlung für die Dinklager Gewerbeschau

10.08.2018

Letzte Details sind geklärt, die Vorfreude steigt: Ausstellerversammlung für die Dinklager Gewerbeschau

Letzte Details wurden festgezurrt und noch offene Fragen geklärt: Die Vorbereitungen für die Dinklager Gewerbeschau (Freitag bis Sonntag, 31. August bis 2. September) laufen nach wie vor auf Hochtouren und biegen auf die Zielgerade ein. Das wurde bei der zweiten Ausstellerversammlung am Dienstagabend auf dem Saal der Bürgerstuben Suntken, an der rund 90 Interessierte teilnahmen, deutlich. Die Gewerbeschau ist am Samstag (1. September) von 10 bis 18.30 Uhr und am Sonntag (2. September) von 10.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. Am Sonntag haben die Dinklager Geschäfte zudem von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffen. Auch in der Stadt wird es ein Rahmenprogramm geben. So steht eine Bühne nahe des Rathauses, auf der Kinderchor, Kolpingorchester und TV Dinklage für Unterhaltung sorgen. Ferner wird am Samstag und Sonntag das Streetfood-Festival gefeiert. Generell sind Essens- und Getränkestände in der ganzen Innenstadt verteilt. Der Eintritt in die Gewerbeschau beträgt 3,50 Euro. Die Gewerbeschau 2018 in Dinklage startet am 31. August (Freitag) mit einem Eventabend für geladene Gäste. Allen Ausstellern wird damit die Möglichkeit geboten, exklusiv mit ihren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern die Gewerbeschau sowie den eigenen Stand zu erkunden und anschließend gemeinsam zu feiern. Im Rahmen des Eventabends wird die Gewerbeschau offiziell eröffnet. Die Eröffnung der Gewerbeschau erfolgt durch Bürgermeister Frank Bittner. Auch die heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Silvia Breher hält eine Begrüßungsrede. Die Moderation des Abends übernimmt Joe Behrens. Die Eröffnungsparty beginnt um 20.15 Uhr. Andreas Tiemerding vom Arbeitskreis Gewerbeschau erklärte: „Wir hoffen auf einen schönen Abend und weiterhin große Resonanz.“ Markus Ruhe aus dem Organisationsteam betonte: „Wir halten den Eventabend für einen ganz wichtigen Punkt und hoffen auf viele gute Gespräche. Die Aussteller können mit anderen Ausstellern und Gästen ins Gespräch kommen.“ Am Gewerbeschausamstag (1. September) starten die Dinklager Schulen erneut ihre Ausbildungsoffensive. Dazu werden interessierte Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen zwischen 10 und 12 Uhr zur Gewerbeschau kommen, um dort die Stände der Aussteller zu besuchen. Hier sollen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, sich über Ausbildungsberufe der jeweiligen Betriebe zu informieren. Hierzu werden die Aussteller gebeten, nach Möglichkeit den zuständigen Ausbilder und auch einen Auszubildenden an ihrem Stand vorzuhalten, damit die Schülerinnen und Schüler entsprechende Fragen zur Ausbildung auch beantwortet bekommen. „Es soll eine Jobmesse im Kleinen werden“, sagte Andreas Tiemerding. Im Dinklager Rathaus finden während der Gewerbeschau Tage der offenen Tür statt. Sofern alles gut geht, sollen dann auch schon Modelle vom neuen Dinklager Rathaus gezeigt werden. „Wir freuen uns auf eine tolle Gewerbeschau und können kaum erwarten, dass es los geht“, sagte Joe Behrens, Vorsitzender der Bürgeraktion, abschließend. Ihm, seinen Mitorganisatoren und den Ausstellern war die Vorfreude auf die Großveranstaltung bereits deutlich anzumerken.  ...

Ingenieurskunst aus Dinklage in alle Welt: Senioren-Union besucht Firma Hilgefort

09.08.2018

Ingenieurskunst aus Dinklage in alle Welt: Senioren-Union besucht Firma Hilgefort

Die Senioren-Union der CDU des Stadtverbandes Dinklage war zu Gast bei der Firma Hilgefort und besuchte somit das mit 170 Jahren Firmengeschichte älteste Fertigungsunternehmen von Dinklage. Mitglieder und interessierte Dinklager Senioren wurden in drei Gruppen zur Besichtigung durch die riesigen Hallen geführt. Seniorchef Heinz Hilgefort und sein Sohn, der heutige Geschäftsführer Ulrich Hilgefort, ließen es sich nicht nehmen, zwei dieser Gruppen persönlich durch die Firma zu führen. Sie erinnerten auch an die letzten 70 Jahre der Firmengeschichte, die in Dinklage an der Burgstraße begann und in der sich die Firma bis heute zu einem internationalen und sehr erfolgreichen Betrieb in der Metallverarbeitungsindustrie entwickelte. Basis der Erfolge ist das fundierte Wissen der langjährigen Mitarbeiter. Nicht nur das Engineering von Großbauteilen, sondern auch den optimalen Projektablauf und die Fertigung qualitätszertifizierter Anlagen und Apparate beherrschen sie. Stahl, Edelstahl, Aluminium und Kupfer werden von qualifizierten Mitarbeitern in getrennten Werkshallen bearbeitet, spannungsarm geglüht, lackiert und montiert. Auf Wunsch des Kunden werden auch der Transport und die Montage vor Ort übernommen. Durch die Kombination dieser Fähigkeiten und maßgeschneiderte Lösungen gelang es, Vertrauen bei Großkonzernen zu gewinnen und anspruchsvolle Aufträge auch aus dem Ausland zu erhalten. In den großen Hallen sahen die Besucher den Werdegang der riesigen Anlagen. Der Zuschnitt der bis zu 300 Millimeter dicken Bleche, die Biegeanlage für Bauteile mit sieben Metern Durchmesser, das Zusammenschweißen der Einzelteile zu beeindruckenden Behältern, die Endmontage und Ausrüstung der fertigen Anlagen und Apparate konnten live beobachtet werden. Ein kurz vor der Fertigstellung stehender 32 Meter langer Drehrohrtrockner für einen Kunden in Russland beeindruckte die Besucher besonders. Er wird demnächst nachts als Schwersttransport über unsere Straßen an den Kreisverkehren mit den bei Hilgefort gefertigten Stadtwappen von Vechta, Lohne, Bakum sowie am Denkmal von Bernhard Romberg vorbei gen Kiel rollen und Dinklager Know-how in die Welt tragen....

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