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OM-Cup-Doppelsieg für den TV Dinklage

24.06.2019

OM-Cup-Doppelsieg für den TV Dinklage

Was für ein Erfolg: Die E-Mädchen und Jungen des TV Dinklage haben beim OM-Cup einen Doppelsieg gefeiert. Die E-Jugendfußballer des TV Dinklage haben sich zum fünften Mal nach 2003, 2009, 2013 und 2015 den prestigeträchtigen OM-Cup gesichert. Bei der 21. Auflage des zweitägigen E-Jugend-Turniers auf der atemberaubenden Anlage des SV Molbergen kannte am späten Sonntagnachmittag der Jubel im TVD-Lager keine Grenzen mehr. „Wahnsinn, was hier passiert ist. Das ist ein toller Moment für die Jungs, die Trainer und den ganzen Verein“, jubelte Dinklages Coach Detlev Meier. Er und sein Trainerkollege Jan Rohe waren unmittelbar nach dem 2:0-Finalerfolg gegen RW Damme von ihren Spielern mit einer Wasserdusche bedacht worden, gefolgt von TVD-Gesängen und einer „Humba“. Dass die Dinklager vier Tage nach dem 5:2-Erfolg im Kreismeisterschafts-Endspiel gegen BW Lohne in der sonnendurchfluteten Arena in Molbergen erneut jubeln durften, hatte sich am Anfang des perfekt organisierten Mammutturniers nicht abgezeichnet. „Nach unserem Auftakt hätte ich niemals damit gerechnet, dass wir am Ende ganz oben stehen“, meinte Detlev Meier. Im ersten Gruppenspiel der Hammer-Gruppe D setzte es für die Dinklager eine 0:1-Niederlage gegen RW Visbek, gefolgt von einem 1:1 gegen BW Lohne. „Eigentlich waren wir da schon raus. Zum Glück war unsere Gruppe so ausgeglichen besetzt“, sagte Meier. So reichten dem TVD die folgenden fünf Siege und insgesamt 16 Punkte doch noch zu Platz eins vor der SG Goldenstedt/Rechterfeld (15), BW Lohne (14), RW Visbek (13) und dem CLP-Kreismeister SV Emstek (12). Im Halbfinale schalteten die Dinklager dann den hoch gehandelten BV Garrel mit 1:0 aus. Hanno Meier traf dabei ganz in Torjägermanier mit der Pike. Das stimmungsvolle Finale mit gemeinsamem Einzug, Spielervorstellung und Nationalhymne entwickelte sich dann zu einer klaren Angelegenheit: Dinklage diktierte vor rund 2000 Zuschauern von der ersten Minute an das Geschehen – angeführt von einem kaum zu haltenden Paul Wienhold, der den TVD auch mit 1:0 in Führung brachte. Das absolute Highlight des Finals war jedoch der Treffer zum 2:0: Nach einem blitzsauberen Konter und einer technisch überragenden Ball-An- und -Mitnahme erzielte Dinklages Abwehrchef Hanno Pundt die umjubelte Vorentscheidung.  Den perfekten „Dinklager Tag“ machten derweil die Mädchen des TVD rund. Mit sieben Siegen in sieben Spielen sicherten sich die wuseligen TVD-Mädels den Sieg in der Mädchengruppe vor GW Brockdorf und dem SC Bakum. 21 Punkte und 28:2 Tore lautete die eindrucksvolle Bilanz.  Die 2:3-Niederlage im Neunmeterschießen gegen BW Galgenmoor II im Finale der Leistungsklasse 4 war für die Mädchen daher kaum der Rede wert, stattdessen strahlten sie beim gemeinsamen Siegerfoto mit den Jungs um die Wette. Der Erfolg krönte die Saison der Mädels von Trainer Markus Langen, Trainerin Maja Möllers und der Betreuerinnen Chiara Langen und Pia Borchers, die viele Highlights beinhaltete. Dazu gehörten Kreisliga-Vizemeisterschaft, Kreispokalfinale, Sieger Paul-Hülsmann-Cup, Sieger VGH-Girls-Cup, Zweiter Wintercup in Oldenburg.  ...

Heribert Kreutzmann Fliesenlegermeister GmbH führt Fliesenarbeiten bei Neubau eines Mehrparteienhauses aus

24.06.2019

Heribert Kreutzmann Fliesenlegermeister GmbH führt Fliesenarbeiten bei Neubau eines Mehrparteienhauses aus

Einen großen Auftrag wickelt gerade die Heribert Kreutzmann Fliesenlegermeister GmbH ab. In Diepholz führt das Dinklager Unternehmen beim Neubau eines Mehrfamilienhauses mit acht Wohneinheiten die Fliesenarbeiten aus. Mittlerweile stehen die Arbeiten kurz vor dem Abschluss. Anfang Mai begann das Projekt mit Vorabeiten, Abdichtungen und dem Fliesen der Wände. Derzeit werden in einem zweiten Abschnitt Böden und Flure gefliest. Das Gebäude baut ein Investor, der sämtliche Wohnungen verkauft hat. Die Käufer der Wohnungen konnten die Gestaltung ihres neuen Zuhauses individuell zusammenstellen und ließen sich dafür im Fliesen Fachmarkt beraten. „Wir haben mit allen Wohnungskäufern netten Kontakt gehabt“, schildert Nicole Kreutzmann. Im Ergebnis werden nun in allen Wohnungen unterschiedliche Fliesen verlegt. „Diese abwechslungsreiche Arbeit macht auch unseren Mitarbeitern viel Spaß“, freut sich Nicole Kreutzmann. Gefliest werden Treppenhäuser, Flure, Küchen, Bäder und zum Teil auch Wohn- und Schlafräume. „Wir haben mit dem Investor schon öfter zusammengearbeitet, es hat wieder reibungslos funktioniert“, berichtet Michael Kreutzmann. Wenn dieses Projekt abgeschlossen ist, wartet bereits das nächste auf die Fachleute aus Dinklage. So sind sie in Diepholz 500 Meter Luftlinie vom aktuellen Objekt entfernt erneut für die Fliesenarbeiten in einem neuen Gebäude mit acht Wohnungen zuständig. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Dirk Nienaber/Kreutzmann ...

Die VR Bank Dinklage-Steinfeld sucht einen Privatkundenbetreuer

21.06.2019

Die VR Bank Dinklage-Steinfeld sucht einen Privatkundenbetreuer

Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft und einer Bank, die seit mehr als 130 Jahren einen festen Platz in Dinklage und Steinfeld einnimmt. Als wachsende und zukunftsorientierte Genossenschaftsbank machen wir, die VR Bank Dinklage-Steinfeld, den Weg frei - auch für Ihre Karriere. Sie wollen uns auf diesem Weg begleiten? Interessiert? Dann bewerben Sie sich zum nächstmöglichen Zeitpunkt als Privatkundenbetreuer für die Bankstelle Dinklage (m/w/d). Was Sie erwartet: Persönliche & ganzheitliche Beratung Ihrer eigenen Kunden Mitwirkung an der Umsetzung von Vertriebsaktivitäten Mitarbeit bei der Erreichung vertrieblicher Teamziele Ein motiviertes Team, leistungsgerechte Vergütung & attraktive Sozialleistungen Flexible Arbeitszeitgestaltung, flache Hierarchien & kurze Entscheidungswege Was Sie mitbringen:  Eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/-frau Vertriebserfahrung & praxisbezogene Berufserfahrung Ein hohes Maß an Kundenorientierung & Spaß am ergebnisorientierten Arbeiten Flexibilität im Umgang mit Kunden & die Fähigkeit, sich schnell auf verschiedene Kundengruppen einzustellen Wir sind gespannt auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins unter www.vrbdist.de/stellenangebot, per Mail an personal@vr-bank-dinklage-steinfeld.de oder auf dem Postwege an den Vorstand der VR BANK Dinklage-Steinfeld eG, Lange Straße 16, 49413 Dinklage...

Für den optimalen Schutz vor Sonne und Insekten sorgen die Experten von Rolladen Bosse

20.06.2019

Für den optimalen Schutz vor Sonne und Insekten sorgen die Experten von Rolladen Bosse

Jetzt in der Sommerzeit ist zu Hause der Schutz vor Sonne und Insekten besonders wichtig. Die Fachleute von Rolladen Bosse sorgen dafür, dass dieser optimal gewährleistet ist. Für den Sonnenschutz gibt es bei Rolladen Bosse unter anderem Markisen, Sonnensegel, Textilscreens und Raffstore-Rollläden. Bei letzteren handelt es sich um Lamellen, die von außen angebracht werden.  Die Rollläden sind intelligente, auf Wunsch sogar vollautomatisierte Systeme zum Schutz vor Sommerhitze, aber auch vor Lärm, unerwünschten Einblicken, Einbruch, Wärmeverlust sowie vor Insekten. Darüber hinaus können die Rollläden mit einem reißfesten und hochtransparenten Insektenschutz-Rollo kombiniert werden, so dass mit einem Handgriff lästigen Plagegeistern Hausverbot erteilt wird. Die Bedienung der Rollläden ist mit Wandtastern oder Funksteuerung auf Wunsch per Touchscreen möglich.   Auch textile Lösungen sind möglich. So vereint der neue Textilscreen effektiven Sonnenschutz mit Transparenz und höchster Windstabilität. Als hochwirksamer Sonnenschutz vor dem Fenster spendet er auf Knopfdruck Schatten und bietet trotzdem transparenten Ausblick nach draußen. Auf Terrassen schützt der aus Hightech-Geweben bestehende Textilscreen außerdem vor Zugluft und neugierigen Blicken. Mit Raffstoren brauchen Sie zum Beispiel trotz eines Hauses mit viel Glas bei aller Offenheit nicht auf Privatsphäre zu verzichten. Raffstoren sind die filigrane Alternative zu Rollläden. Sie können gleichzeitig beschatten, vor Einblicken schützen und Tageslicht nach den jeweiligen Bedürfnissen völlig stufenlos lenken. Die hochwertigen Aluminiumlamellen sind äußerst langlebig, kunststofffrei und reflektieren Sonneneinstrahlung nach außen. Das verhindert ein Aufheizen der Räume durch Sonnenlicht um bis zu 75 Prozent. Raffstoren bieten die ideale Kombination aus Komfort und Freiheit. Das integrierte Insektenschutzgitter lässt sich schnell und einfach herunterziehen und verschwindet bei Nichtgebrauch leicht und komfortabel wieder im Raffstorekasten - wo es vor Witterung bestens geschützt ist.  Ein weiteres Thema sind Terrassendächer. Deren große Vorteile sind die Flexibilität und die große Auswahl an zusätzlichem Zubehör. Das Terrassendach kann beliebig und zeitlich unabhängig mit Glas- und Schiebeelementen ergänzt werden. Im Programm sind auch Festelemente aus Glas oder Sichtschutzelemente kombiniert aus Glas und Aluminium, die ideal vor Wind und Wetter schützen. Die auch barrierefrei montierbaren Glasschiebelemente beeindrucken durch die elegante Optik und die leichte Führung über hochwertige Kugellager. Bedienelemente in edler Edelstahl-Optik werden standardmäßig mitgeliefert. Integrierte LED-Lichtelemente lassen sich ebenso wie dimmbare Lichtschienen professionell integrieren. Das Terrassendach lässt sich optisch an jede Fassade perfekt anpassen und montieren. Die hochwertige Bauweise aus Glas und Aluminium garantiert Langlebigkeit und lässt sich leicht pflegen. Mit der zeitlosen Konstruktion sieht das Terrassendach selbst nach vielen Jahren noch modern und zeitlos schick aus. Bei der Kassettenmarkise sind das Tuch und die Technik perfekt im geschlossenen Gehäuse geschützt. Damit ist ein perfekter Schutz vor Witterungseinflüssen gewährleistet. Das Gehäuse ist im Stil des modernen Bauhaus-Designs gehalten und lässt sich damit perfekt in jeden Baustil integrieren. Die Markise ist mit modernstem Ingenieurwissen konzipiert und aus hochwertigen Materialien gebaut. Sie zeichnet sich durch besondere Stabilität und Verwindungssteifigkeit aus. Sie ist zudem besonders robust und langlebig und eignet sich daher auch für größere Flächen. Bei Rolladen Bosse gibt es alles aus erster Hand: von der Beratung bis zur Montage. Die Experten fahren zu den Kunden, um sich vor Ort die Gegebenheiten anzuschauen, über verschiedene Möglichkeiten zu informieren und wertvolle Hinweise zu geben, damit eine umfassende Beratung gewährleistet ist und die Kunden für sich genau das passende Produkt finden. Anschließend werden die Waren speziell nach den jeweiligen Kundenwünschen individuell gefertigt. Nach der Fertigung werden die Produkte zum Kunden geliefert und fachmännisch anmontiert. Text: Heinrich Klöker...

Digitale Formulare mit 123erfasst / Bei der Emil Tepe GmbH wird alles rechtssicher dokumentiert

18.06.2019

Digitale Formulare mit 123erfasst / Bei der Emil Tepe GmbH wird alles rechtssicher dokumentiert

Die Emil Tepe GmbH setzt stark auf die Digitalisierung. Seit 2015 hat der Bereich Kabel- und Rohrnetzbau des Unternehmens das Programm 123erfasst im Einsatz und zwar nicht nur zur Zeiterfassung, sondern verstärkt zur mobilen Projekt-Dokumentation. Damit behält der Betrieb die Baustellen im Blick, dokumentiert die einzelnen Arbeitsschritte und verbauten Materialien und bearbeitet die erfassten Daten in anderen Systemen weiter. Das Unternehmen erstellt im Auftrag der regionalen Netzbetreiber Hausanschlüsse für Gas, Wasser, Strom und Telekommunikation im Umkreis von 40 Kilometern um Dinklage. Außerdem werden Montagen im Glasfasernetz im Gebiet zwischen Oldenburg und Herford erledigt. Zehn bis 14 Teams koordiniert Dipl.-Ing. Thomas Gröne, zuständig für die Koordination der Hausanschlüsse, täglich. Das sind in der Regel 10 bis 20 Aufträge, die jeden Tag von den einzelnen Teams bearbeitet werden. Die Besonderheit dabei ist, dass bei jedem Hausanschluss Abrechnungen für die verschiedenen Netzbetreiber respektive Telekommunikationsdienstleister zu erstellen sind, d.h. ein Hausanschluss zieht in der Regel bis zu acht Abrechnungen nach sich. Hinzu kommt eine umfangreiche Dokumentation der Baustellen. Schon vor der 123erfasst-Ära nutzte der Bereich Kabel- und Rohrnetzbau ein System zur Zeiterfassung. Da die Entwicklung der Software nicht in dem gewünschten Tempo fortschritt und Funktionalitäten fehlten, machte man sich auf der Suche nach einem neuen Programm. Fündig wurde man bei der 123erfasst.de GmbH aus Lohne. Heute loggt sich jeder Mitarbeiter morgens in 123erfasst ein, meldet sich an der Baustelle an und bucht seine Anwesenheitszeit. Das System ergänzt die erfassten Stunden über die hinterlegten Informationen und übermittelt die eingegebenen Daten nach Prüfung im Büro und Export an die Lohnsoftware. Da Fahr- und Arbeitszeiten teilweise auseinanderfallen, hat das Unternehmen die Software so programmieren lassen, dass die Kollegen GPS-gesteuert im variabel festgelegten Umkreis von der Baustelle Feierabend stempeln können. Alternativ kann eingestellt werden, dass bei zu großer Entfernung von der Baustelle sowohl der stempelnde Mitarbeiter als auch der Kollege im Büro eine Meldung erhalten. Dank 123erfasst können die mit einem Smartphone, auf dem die mobile App installiert ist, ausgestatteten Teamführer und Mitarbeiter die Informationen nun mittels Formularen direkt auf der Baustelle eingeben. Diese lassen sich auch im Büro auf dem Rechner bearbeiten. Anschließend sind sie in der Formulardatei im 123office zwecks Überprüfung einsehbar. Vorteilhaft für den Betrieb ist, dass er seine Formulare einfach konfigurieren kann, indem er die vorhandenen Vorlagen seinen Anforderungen entsprechend anpasst. Durch die Angabe von Pflichtfeldern, die Auswahl der Stammdaten und die Validierung der Daten sind die Formulare schon bei der Eingabe übersichtlich gestaltet. Darüber hinaus kann die Komplexität reduziert werden, indem nur die für den Mitarbeiter relevanten Felder aufgelistet sind. Auch kann das Unternehmen in den Formularen und Checklisten Reihenfolge und Art der Erfassungsfelder sowie Checkboxen selbst konfigurieren. Da die Formulare bei Emil Tepe Pflichtfelder enthalten, kann der Mitarbeiter vor Ort keinen Eintrag vergessen. Alle Daten werden online an die Zentrale übertragen. Koordinator Hausanschlüsse Thomas Gröne: „Wir arbeiten jetzt schon intensiv mit den Formularen und werden das noch verstärken. Durch die Möglichkeit, die Daten baustellenbezogen digital weiter zu verarbeiten, haben wir erhebliche Vorteile im Büro und auf der Baustelle.“ Schon heute erfasst der Betrieb alle technischen Daten eines Gasanschlusses digital. Einige Netzbetreiber verlangen für die Abrechnung, dass jeder Arbeitsschritt per Foto dokumentiert wird, da nach Beendigung der Bauarbeiten keine Möglichkeit zur Kontrolle besteht, sind doch die Gräben geschlossen. Dafür sorgt ein Pflichtfeld für Fotos in den Formularen. Thomas Gröne fügt hinzu: „Wir arbeiten in Telekommunikationsstationen, zu denen auch andere Firmen Zutritt haben. Deshalb dokumentieren wir bei der Begehung zu unserer Absicherung den Zustand der Räumlichkeiten per Foto.“ Auch ist geplant, Feierabend zu stempeln, wenn ein Foto der Baustellensicherung ins Formular gestellt wurde. Der Nutzen liegt ganz klar bei der enormen Zeitersparnis sowie der Fehlerminimierung, entfällt doch einerseits das manuelle Ausfüllen der Stundenzettel sowie das wiederholte manuelle Einpflegen von Daten im Büro. Nach der digitalen Erfassung durch den Mitarbeiter auf der Baustelle stehen die Informationen sofort im Büro zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. „Nur wenn man als Unternehmen auf die Digitalisierung setzt, ist man weiterhin wettbewerbsfähig“, erläutert Thomas Gröne. Da Tepe wie auch andere Firmen Nachwuchsprobleme hat, kümmert man sich intensiv um den bestehenden Mitarbeiterstamm. IT-Schulungen sind somit an der Tagesordnung. Auch werden kurzfristig auftretende Probleme so schnell wie möglich aus der Welt geschaffen. „Sollte zum Beispiel etwas bei der Handhabung der Formulare nicht funktionieren, erledigen wir das bis zum nächsten Tag, damit die Kollegen wieder optimal arbeiten können“, meint Gröne. Dieses Vorgehen schätzen die Mitarbeiter außerordentlich und so arbeiten alle äußerst gerne mit 123erfasst. Text: Heike Blödorn/Fotos: Timo Lutz...

Die Benediktinerinnen-Abtei St. Scholastika gibt ein Buch über die Geschichte der Burg Dinklage heraus

15.06.2019

Die Benediktinerinnen-Abtei St. Scholastika gibt ein Buch über die Geschichte der Burg Dinklage heraus

„Manche Spuren sind klein und fast unsichtbar, andere prägend und eindrucksvoll.“ Ein Satz von der ersten Seite des neuen Buches über die Burg Dinklage, das dort offiziell vorgestellt worden ist. Geschrieben hat diesen Satz Schwester Ulrike Soegtrop aus der Benediktinerinnen-Abtei St. Scholastika. Diese gibt das Buch mit dem Titel „Burg Dinklage – Geschichte und Geschichten“ zum 70. Jahrestag des Einzugs der Ordensschwestern am 8. Juni 1949 heraus. Auf 106 Seiten, gefüllt mit aktuellen und historischen Fotos, Karten und Zeitdokumenten, geht es auf die Suche nach den Spuren, die in mehr als 800 Jahre auf und an der Burg hinterlassen worden sind. Äbtissin Franziska Lukas ließ in ihrer Ansprache vor rund 100 Besucherinnen und Besuchern die vergangenen 100 Jahre Revue passieren. „Damals haben sich die Schwestern aufgemacht und ihren Weg erkämpft“, sagte sie und verwies auf die Frauen, die damals den Grundstein dafür legten, dass heute die Benediktinerinnen in Dinklage zuhause sind. Eine, die schon beim Einzug vor 70 Jahren dabei war, ist Schwester Magdalena. Sie verfolgte die Feierstunde von einem Fensterplatz aus und winkte den Gästen zu. Zudem las Äbtissin Lukas ein paar Zeilen aus dem Buch vor – „um sie neugierig zu machen“, wie sie sagte. Das Buch ist dabei aufgeteilt in fünf Abschnitte. Im ersten Teil, dem „Ausgangspunkt“, geht es um die „Spurensucher“ – die Menschen, die heute, aber auch im Laufe der vorigen Jahrhunderte Spuren entdeckt, gesammelt und zusammengetragen haben. Auch die Spuren der Nonnen, die am 8. Juni 1949 die Gründung der heutigen Abtei St. Scholastika in den Dinklager Burgwald geführt hat. Sie „sehen es als ihre Aufgabe, den Geist des Mutes und des Gebetes (...) mit allen Menschen zu teilen, die Gott suchen“.  Der zweite Abschnitt handelt von der „benediktinischen Ära“, deren Anfänge in einer übersichtlichen Zeittafel aufgeführt sind. Außerdem beschreibt die Autorin anschaulich das tägliche von Gebet und Arbeit geprägte Leben hinter den Klostermauern. Auch die Fotos des Vechtaer Fotografen Matthias Niehues illustrieren den Klosteralltag. „Von Anfang an“ ist die Überschrift für das erste Kapitel des nachfolgenden Abschnitts „Ära von Dincklage“. In These und Gegenthese ist dort aufgeführt, welche Schlüsse die wenigen verlässlichen Quellen aus den frühen Jahren der Burggeschichte zulassen und welche eben nicht. Wer hier weiterliest, lernt mehr über Ferdinandsburg, Johannesburg, Herbortsburg und Dietrichsburg – und über das „Schicksalsjahr 1372“. Der „Ära von Galen“ widmet sich der vierte Abschnitt. Der Erinnerung an die Anfänge unter „Stammvater Heinrich“ folgt selbstverständlich auch die Geschichte des berühmtesten Sohnes des Hauses, Clemens August Kardinal Graf von Galen, und seiner Zeit auf der Burg. Zurück in die Gegenwart führt dann das abschließende Kapitel „Burgkosmos“. Es gibt Einblick in die Organisation des benediktinischen Ordens mit weltweit rund 20000 Brüdern und Schwestern. 22 von ihnen leben derzeit auf Burg Dinklage. Info: Das Buch „Burg Dinklage – Geschichte und Geschichten“ ist in allen Buchhandlungen im Oldenburger Münsterland sowie bei der OV für 14,90 Euro erhältlich. Text/Fotos: Torben Siemer...

Das Platt-Plakat macht neugierig auf „Plattdütsk“

14.06.2019

Das Platt-Plakat macht neugierig auf „Plattdütsk“

Hunnewarp oder Paafhohn – das sind nur zwei plattdeutsche Begriffe, die vielleicht nicht gleich jedem geläufig sind, wenn diese in einem Gespräch fallen. „Mit diesen Begriffen sind der Maulwurf und der Pfau gemeint“, erklärt Dinklages Plattdeutschbeauftragte, Gertrud Grotegers. „Über die Wörter in die Sprache kommen“ – unter diesem Motto vermittelt die 65-jährige Dinklagerin bereits seit Jahren die plattdeutsche Sprache in Dinklage. Um die Neugier auf solche und weitere Begriffe und „dat Plattdütske“ zu wecken, gibt es nun in Dinklage das so genannte „Platt-Plakat“. Auf diesem Plakat sind zahlreiche Begriffe aus der plattdeutschen Sprache abgedruckt, die dem Wörterbuch des Dinklagers Dr. Franz Pölking entnommen sind. Für Gertrud Grotegers steht im Vordergrund, den Spaß an der plattdeutschen Sprache zu vermitteln. Auch aus diesem Grund veranstaltet die ehemalige Kinderpflegerin im Kindergarten St. Catharina gemeinsam mit Theresia Lögering nach wie vor einmal in der Woche einen plattdeutschen Singkreis, um bereits die Jüngsten an die plattdeutsche Sprache heran zu führen. „Das Vermitteln der plattdeutschen Sprache muss bereits im Kindesalter erfolgen“, ist sich auch Dinklages Bürgermeister Frank Bittner sicher. Nur dann sei gewährleistet, dass das Aufwachsen mit der Sprache von Beginn an erfolge, so Bittner. Gertrud Grotegers hat sich das Vermitteln der Sprache im Kleinkindalter seit jeher auf die Fahne geschrieben. Eltern und Großeltern müsse verdeutlicht werden, welche große Chance es sei, Kinder zweisprachig aufwachsen zu lassen, so Grotegers. „Die plattdeutsche Sprache kann auch in vielen Berufen ein Türöffner sein“, ist sich Grotegers sicher. „Denn wer twei Spraoken schnacken kann, dei is in Läben bäter dran“. Das „Platt-Plakat“ entworfen haben im Übrigen Anke Homrighausen und Andreas Seebeck. Die beiden Brockdorfer bieten mit Unterstützung von Grotegers die Drucke zum Preis von fünf Euro an. „Der Erlös aus dem Verkauf geht zu hundert Prozent an die Aktion Target“, sagt Anke Homrighausen. Die Organisation Target e. V. von Rüdiger Nehberg setzt sich gegen die Beschneidung von Mädchen ein. Verkauft wird das Plakat zum Preis von fünf Euro im Dinklager Rathaus, bei Texxdealer, im Kindergarten St. Catharina und bei Gertrud Grotegers (Tel. 04443/509383). Auch T-Shirts mit dem Abdruck sind für 15 Euro (Kinder) beziehungsweise 20 Euro (Erwachsene) bei Texxdealer zu bekommen. ...

MF FASKE Mietservice – Schweres Gerät einfach mieten

12.06.2019

MF FASKE Mietservice – Schweres Gerät einfach mieten

Großes Gerät für die Gartenpflege oder Neuanlage kann man bei MF FASKE Mietservice anmieten. Ganz neu im Sortiment sind Teleskop- und Scherenarbeitsbühnen. Die Anhängerarbeitsbühne DINO Lift 160 XT II mit robuster Gelenk-Teleskop-Technik beeindruckt durch einfache Einsetzbarkeit. Mit einer Arbeitshöhe von 16 Metern und einer seitlichen Reichweite von neun Metern bietet die Teleskop-Arbeitsbühne vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Mit dem integrierten hydraulischen Fahrantrieb wird das Gerät punktgenau an den Einsatzort rangiert. Die Joystick-Steuerung ermöglicht einfache und exakte Bedienung. Der DINO Lift lässt sich fast überall betreiben, da sich der Elektroantrieb an jede 230 Volt Steckdose anschließen lässt. Hydraulische Stützen sorgen für Niveau-Ausgleichsmöglichkeiten und die verzinkten Stützteller bieten Stabilität auf vielen Untergründen. Weitere Neuzugänge sind die Scherenarbeitsbühnen JLG 2032 ES mit 8 Metern Arbeitshöhe und die JLG 3246 ES mit 12 Metern Arbeitshöhe. Beide Arbeitsbühnen sind mit einem elektrischen Direktantrieb ausgestattet, der für Manövrierfähigkeit und lange Arbeitszyklen sorgt. Die Scherenarbeitsbühnen JLG 2032 ist für ebene Oberflächen im Innen- und Außenbereich geeignet und verfügt über eine Arbeitshöhe von über neun Metern. Die JLG 3246 hat einen manuell ausfahrbaren Plattformausschub für einen großzügigen Arbeitsbereich und kann bis zu einer Höhe von über elf Metern ausgefahren werden. Diese Arbeitsbühnen und noch viele weitere große und kleine Geräte sind bei MF FASKE Mietservice zu günstigen Konditionen zu leihen. Einfach anrufen unter: Telefon 0 44 43 - 96 12 76 oder unter www.mf-mietservice.de...

Stefan Flerlage ist neuer  Serviceleiter beim Autohaus Ruhe

11.06.2019

Stefan Flerlage ist neuer Serviceleiter beim Autohaus Ruhe

Eine wichtige Position mit einer neuen Besetzung: Seit 1. Juni fungiert Stefan Flerlage als Serviceleiter des Autohauses Ruhe. Der 48-jährige Dinklager übernimmt die Funktion von Geschäftsführer Michael Ruhe und leitet nun gemeinsam mit Werkstattleiter Jan Bösemann eigenverantwortlich die Geschicke des Services. Vor einem Jahr fällte das Unternehmen die Entscheidung, die Serviceleiter-Position mit einem Mitarbeiter außerhalb der Familie zu besetzen, informierte das Personal und startete eine interne Ausschreibung, auf die sich Stefan Flerlage bewarb – mit Erfolg. Stefan Flerlage ist im traditionsreichen Unternehmen mit Sitz an der Quakenbrücker Straße wahrlich kein Unbekannter. Er absolvierte bereits seine Ausbildung im Autohaus Ruhe und arbeitete anschließend – unterbrochen von der Bundeswehrzeit und dem erfolgreichen Besuch der Meisterschule in Garbsen – einige Jahre als Geselle bei Ruhe, ehe er nach Nordhorn wechselte. Dort war Stefan Flerlage 16 Jahre als Serviceberater und Werkstattleiter bei einem VW- und Audi-Händler tätig. Anfang 2015 kehrte der gebürtige Dinklager dann in seine Heimat und als Serviceberater ins Autohaus Ruhe zurück. Im Autohaus Ruhe fühlt Stefan Flerlage sich wohl. „Das familiäre Flair gefällt mir gut. Zudem passt der Umgang untereinander.“ Der Vater eines Sohnes und passionierter Motorradfahrer freut sich auf die neue Herausforderung: „Einige Aufgaben sind mir durch meine Ausbildung und Zeit in Nordhorn bereits vertraut. Da war es naheliegend und sehr interessant für mich, das hier fortzuführen.“ Bislang hatte Michael Ruhe, der gemeinsam mit seinem Bruder Markus als Geschäftsführer fungiert, die Serviceleitung inne. Es wird sich nun verstärkt den Herausforderungen der Digitalisierung widmen und darüber hinaus weitere Aufgaben in der Geschäftsführung / Verwaltung übernehmen. „Unsere Mitarbeiterzahl hat sich positiv entwickelt und wir sind der festen Überzeugung, dass dies der richtige Schritt ist, um das Unternehmen weiter zu entwickeln“, erklärt Markus Ruhe und ergänzt: „Stefan Flerlage ist ein sehr guter und motivierter Mitarbeiter, dem wir die Führungsaufgabe zweifellos zutrauen.“ „Wir kennen ihn schon lange und wissen, dass wir uns voll auf ihn verlassen können“, fügt Michael Ruhe hinzu und freut sich sehr, dass eine interne Lösung gefunden werden konnte. „Da weiß man, was man hat. Und auch die Kollegen haben die Entscheidung sehr positiv aufgenommen.“ Zudem blieb so genügend Zeit, die Übergabe bestmöglich vorzubereiten. So schauen alle Beteiligten der weiteren Zusammenarbeit mit großer Vorfreude und Zuversicht entgegen. Das Foto zeigt (von links) Markus Ruhe, Stefan Flerlage und Michael Ruhe. Text/Foto: Heinrich Klöker...

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