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Raiffeisen-Fachmarkt Dinklage bietet umfangreiches und gut sortiertes Sortiment an Tiernahrung

08.08.2017

Raiffeisen-Fachmarkt Dinklage bietet umfangreiches und gut sortiertes Sortiment an Tiernahrung

Der Raiffeisen-Fachmarkt Dinklage bietet seinen Kunden ein sehr gut sortiertes und sehr umfangreiches Sortiment an Tiernahrung. Ob Katzen, Hunde, Vögel, Kaninchen oder Küken: Für alle ist das richtige Futter dabei. Diverse Spielzeuge für die verschiedenen Tiere runden zudem das Angebot ab. Ob Welpe, Senior, aktiv oder sensibel: Für jeden Hundetyp hat der Raiffeisen-Fachmarkt spezielle Nahrung auf Lager. Dazu gibt es unter anderem Nassfutter und Lightfutter für korpulentere Vierbeiner. “Wildvogelfutter führen wir ganzjährig. Darüber hinaus haben wir viele Produkte für Hausvögel: Von Eifutter über Kolbenhirse bis zu Vogelsand”, schildert Marion Zomer, Abteilungsleiterin Futter im Raiffeisen-Fachmarkt Dinklage. Auch Katzenfreunde werden im Fachmarkt fündig. “Bei uns gibt es zum Beispiel Trockenfutter, Nassfutter, Einstreu und Katzenmilch”, beschreibt Marion Zomer. Sie ergänzt: “Für Babys und beispielsweise sensible Katzen haben wir ebenfalls entsprechende Nahrung im Sortiment.” Zudem ist ein großer Bereich für Hauskaninchen vorhanden. Einstreu, Leckerlis, Hauptfutter und vieles mehr: Die Angebotspalette ist äußerst vielseitig. Für Stallkaninchen finden Kunden zudem das passende Zuchtfutter. Auch bei Nahrung für Hühner werden die Kunden im Raiffeisen-Fachmarkt fündig. Wenn es um Tiernahrung geht, besticht der Raiffeisen-Fachmarkt durch sein sehr umfangreiches Sortiment und sein kompetentes und freundliches Fachpersonal, das jederzeit für Beratung zur Verfügung steht. Überzeugen Sie sich selbst! Text/Fotos: Heinrich Klöker ...

Stadt Dinklage bildet erstmals Hauswirtschafterin aus

06.08.2017

Stadt Dinklage bildet erstmals Hauswirtschafterin aus

Sara Voßmann ist die erste Auszubildende in der Geschichte der Stadt Dinklage, die nun zur Hauswirtschafterin ausgebildet wird. Mit dem 1. August hat die 17-jährige Dinklagerin ihre drei Jahre andauernde Ausbildung an der Mensa der Oberschule Dinklage aufgenommen. Ausgebildet wird Sara Voßmann in Kooperation zwischen der Schulmensa der Stadt Dinklage sowie der Küche der St.-Anna-Stiftung. „Da einige Bereiche im Rahmen der Ausbildung nicht in der Mensa abgedeckt werden können, hat sich die Stadt Dinklage im Vorfeld für eine Kooperation mit der St.-Anna-Stiftung entschieden“, sagt Bürgermeister Frank Bittner. „Für die Möglichkeit der Kooperation möchte ich mich ausdrücklich bei der St.-Anna-Stiftung bedanken“, so Bittner weiter. So konnte Sara Voßmann die Ausbildung zur Hauswirtschafterin an der Oberschul-Mensa erst ermöglicht werden. Bei der Stadt Dinklage ist die Leiterin der Mensa, Johanna Küstermeyer, für die Ausbildung von Sara Voßmann zuständig. Schulleiter Josef Kalvelage zeigte sich begeistert von der Idee, eine Hauswirtschafterin auszubilden. „Zumal wir mit Sara praktisch ein „Eigengewächs“ ausbilden können, denn Sara hat bis zur Mittleren Reife im Juni die Oberschule Dinklage besucht“, so Kalvelage. Drei Tage in der Woche genießt Sara die Ausbildung; zwei Mal in der Woche besucht sie künftig die Berufsschule in Cloppenburg. Die Stadt Dinklage wünscht Sara für ihre dreijährige Ausbildung alles Gute und freut sich über die neue Kollegin!  Text/Foto: Westermann...

Kleine Präsente für i-Dötze in Dinklager Geschäften

05.08.2017

Kleine Präsente für i-Dötze in Dinklager Geschäften

Seit zwei Tagen sind die Ferien vorbei. Für die Schüler in Niedersachsen heißt es wieder, die Schulbank zu drücken. Besonders aufregend ist es jetzt für diejenigen Mädchen und Jungen, die heute (5. August) eingeschult werden. Schon zwei Tage später, am 7. August (Montag), wartet auf die i-Dötze ein toller „Nachschlag“ –und zwar von den Dinklager Einzelhändlern. Bei der beliebten Schultütenaktion können sich die ABC-Schützen ihre (bis dahin geleerten) Tüten mit kleinen Überraschungen füllen lassen. Ob es sich dabei um Süßes, Stifte, Spiele oder andere Präsente handelt, bleibt den teilnehmenden Geschäften überlassen. Übrigens: Da die Schüler des Kardinal-von-Galen-Hauses erst Mitte nächster Woche eingeschult werden, können sie an der Aktion auch noch bis zum Wochenende teilnehmen. Die teilnehmenden Geschäfte sind an den Ausdrucken im Fenster zu erkennen. Eines davon ist das Geschäft Leder Ahrling. Hier gibt es die passenden Schulranzen – für Klein und Groß. Endlich in die Schule gehen dürfen! Das ist für Kinder ein wichtiger Schritt und ein großes Lebensereignis. Auch deshalb wird der eigene Schulranzen mit Stolz ins Klassenzimmer getragen. Immerhin ist er das deutlichste Symbol, dass man jetzt auch schon zu „den Großen“ gehört. Der Ranzen ist also ein wichtiger Begleiter durch die ersten Schuljahre. Und deswegen sollten Eltern ganz genau hinschauen, was sie kaufen. Auch wenn es vielleicht schwerfällt, lassen Sie sich nicht von aktuellen Mustern ablenken. Dinos, Rennwagen, Pferde oder Feen werden Ihren Kindern sicher das Leuchten in die Augen zaubern, doch für den Schulranzen für Erstklässler gibt es einige wichtige Kriterien, die Sie beachten sollten: für die Sicherheit Ihres Kindes, aber auch, um gesundheitlichen Problemen mit Langzeitfolgen vorzubeugen. Inzwischen legt eine Norm fest, wie ein rundum sicherer Schulranzen auszusehen hat: die Norm DIN 58124. Demnach müssen mindestens zehn Prozent der Rück- und Seiten­flächen retroreflektieren, also das Licht der Scheinwerfer bei Dunkelheit zurück­werfen. Weitere 20 Prozent müssen nach der Norm auch am Tag fluoreszieren. Meist sind dafür kontrast­reiche, orangerote oder gelbe Flächen vorgesehen. Die haben eine hohe Leucht­kraft, ähnlich wie eine Warn­weste. Fotos: Harding Niehues...

Gebäudeversicherung des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit bietet umfassenden Schutz

04.08.2017

Gebäudeversicherung des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit bietet umfassenden Schutz

Ob die Windhose jüngst im Nordkreis Vechta, diverse Gewitter mit Blitzeinschlägen oder Überschwemmungen nach tagelangen Regenfällen: Die aktuellen Wetterkapriolen machen deutlich, wie wichtig eine Gebäudeversicherung ist, um vor Schäden abgesichert zu sein. Beim Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) Dinklage ist die Gebäudeversicherung ein zentrales Element: Sie sichert Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel ab. Auch Überspannungsschäden zum Beispiel durch einen Blitzeinschlag sind durch die Versicherung mit abgesichert. Elementarschäden zum Beispiel durch Überschwemmungen können mit Selbstbeteiligung ebenfalls mit in die Versicherung integriert werden. Kunden haben also die Möglichkeit, beim VVaG ein Komplettpaket abzuschließen. “Man hofft immer, dass nichts passiert, aber wenn etwas sein sollte ist es wichtig, dass Hab und Gut gut abgesichert sind”, erklärt Wolfgang Strodtmann vom VVaG. Umso ärgerlicher sei es dann, wenn die entsprechenden Gefahr nicht abgesichert sei. Interessierte an der Gebäudeversicherung werden beim VVaG unverbindlich und kompetent über die Inhalte und Bedingungen informiert. Der jeweilige Versicherungsbeitrag wird individuell ermittelt. Die VVaG-Mitarbeiter schauen sich die Gegebenheiten vor Ort an. Dementsprechend wird der Beitrag berechnet. Die Größe, das Alter und die Bauweise des Gebäudes werden dabei unter anderem berücksichtigt. Auch zusätzliche Einbauten wie eine Fußbodenheizung spielen eine Rolle. Bei Neubauten wird vom VVaG Dinklage aktuell in den ersten 10 Jahren seit Fertigstellung ein Nachlass bis zu 50 Prozent auf die Gebäudeversicherung gewährt. Informieren Sie sich und sichern Sie Ihr Hab und Gut mit der Gebäudeversicherung des VVaG Dinklage ab. Es lohnt sich! Text: Heinrich Klöker/Fotos: Fotolia...

Rund um die Stadt Dinklage wird international gelaufen

03.08.2017

Rund um die Stadt Dinklage wird international gelaufen

Reinhard Wilak freut sich. Der 57-Jährige ist der neue Vorsitzende der Wandergruppe Dinklage und hält einen Flyer mit dicker grüner Schrift hoch. Der Flyer kündigt die 48. internationale Wanderung und Radwanderung rund um Dinklage an. Interessierte können am Samstag und Sonntag (5. und 6. August) daran teilnehmen. International wird die Aktion sein, weil traditionell auch Wanderer aus den Niederlanden mit von der Partie sind. „Es ist eine Aktion für Jung und Alt“, sagt Wilak. Start und Ziel ist das Alte Gesellenhaus an der Langen Straße 32 in Dinklage. Gestartet werden kann täglich in der Zeit von 8 bis 12 Uhr. Die Wanderung wird am Samstag (5. August) um 8.30 Uhr vom Dinklager Bürgermeister Frank Bittner (parteilos) eröffnet. Nachdem der Startschuss gefallen ist, können Wanderer am Samstag zwischen einer zehn und 25 Kilometer langen Strecke wählen. Für Radwanderer ist ein 35 Kilometer langer Rundweg vorgesehen. Am Sonntag (6. August) können die Teilnehmer zu Fuß zwischen Strecken von zehn und 20 Kilometern wählen. Für die Radwanderer sind 30 Kilometer vorgesehen. Einkehrmöglichkeiten und Raststellen sind laut Wilak eingerichtet. Jedem Wanderer stehe es zudem frei, ob er an einem oder an beiden Tagen losgehen möchte. Der Abschluss der Wandertage findet ab 15 Uhr bei der Schweger Mühle statt. Dort wird dann nämlich auch das Mühlenfest gefeiert. Das Startgeld beträgt für beide Tage drei Euro. Kinder bis zwölf Jahre sind frei. Zum Foto: Freuen sich schon auf das Event: Der neue Vorsitzende Reinhard Wilak und seine Vorgängerin Gerda Bahns. Text/Foto: Scholz...

Schulhofgestaltung an der Oberschule nimmt Formen an

02.08.2017

Schulhofgestaltung an der Oberschule nimmt Formen an

Die Neugestaltung des Schulhofs an der Oberschule Dinklage nimmt langsam aber sicher Formen an. Pünktlich zum Schulstart ist der Eingangsbereich vor der Mensa bereits gepflastert. Trotz vermehrt eingeplanter Grünflächen wird genügend Platz zum Toben und „Chillen“ bleiben. Insgesamt investiert die Stadt Dinklage 175.000 Euro in die Umgestaltungsmaßnahmen. „Im vergangenen Jahr sind im Zuge der Planungen bereits 16 Parkplätze im Bereich der Schulstraße entstanden“, erzählt Anne Miosga vom Dinklager Bauamt. Von den Pflasterarbeiten auf dem Schulhof konnte der Bereich vor der Mensa bereits fertiggestellt werden. Im weiteren Verlauf soll auch die Fläche neben dem Hallenbad gepflastert werden. „Für die Dauer der Sanierungsarbeiten im Hallenbad, wird dieser jedoch noch als Lagerfläche genutzt und im Anschluss daran in Angriff genommen“, sagt Anne Miosga. Aus diesem Grunde konnte die Fläche noch nicht fertiggestellt werden. Dies soll aber zeitnah erfolgen. „Der Wunsch der Oberschule nach einer Einzäunung des Schulgeländes steht nach wie vor im Raum“, sagt Bürgermeister Frank Bittner. Dabei gehe es der Schule insbesondere darum, den anhaltenden Vandalismus einzudämmen. Des Weiteren sei der Schule sowie den Schülerinnen und Schülern wichtig, vermehrte Grünflächen auf dem Schulhof zu haben. Auch dem soll mit der Neugestaltung des Schulhofs Rechnung getragen werden. Neben den Grünflächen entlang der Schulstraße werden dort auch Podeste entstehen, die sich auf drei Ebenen erstrecken. Diese können dann als Sitzgelegenheiten genutzt werden. „Der Weg entlang des Schwimmbads zur Sporthalle bleibt erhalten, wobei im Buswartebereich sowie zur Schwimmhalle hin noch Sitzbänke aufgestellt werden“, erklärt Anne Miosga. Im rechten Bereich der Mensa sollen nach den Planungen auch weitere Sitzgelegenheiten in Form von Betonsitzwürfeln installiert werden. Damit die Kinder jedoch auch toben und nicht nur sitzend die Pause verbringen können, wird es auch Spielgeräte auf dem Schulhof geben. „Auch das war ein ausdrücklicher Wunsch der Schule, zumal die Oberschule auch von Fünftklässlern besucht wird, die spielen und toben wollen, um so einen Ausgleich zum Lernen zu haben“, sagt Bittner. „Das auf dem Schulgelände befindliche DFB-Minispielfeld werde nach wie vor ebenfalls sehr gut angenommen“, berichtet Bittner weiter. Dazu soll es künftig auf dem Schulgelände eine Hängemattenschaukel sowie Reckstangen geben. Des Weiteren soll ein so genannter „Dreier-Surpriseball“ installiert werden, bei dem ein in einen Korb geworfener Ball drei Ausgangsmöglichkeiten hat. „Ein größeres Spielgerät ist ebenfalls noch gewünscht. Dies müssen wir jedoch gemeinsam mit der Oberschule gestalten, da dazu das entsprechende Budget fehlt“, so Miosga. Darüber werde noch mit der Oberschule gesprochen....

Arbeitsjubiläum: Nils Franke ist seit 25 Jahren beim Malerbetrieb Tiemerding beschäftigt

01.08.2017

Arbeitsjubiläum: Nils Franke ist seit 25 Jahren beim Malerbetrieb Tiemerding beschäftigt

Große Freude beim Tiemerding GmbH: Nils Franke ist am 1. August seit 25 Jahren beim traditionsreichen Dinklager Unternehmen beschäftigt. Der Arbeitsjubilar begann am 1. August 1992 bei Tiemerding seine dreijährige Ausbildung zum Maler und Lackierer, nachdem er zuvor bereits bei einem Ferienjob das Unternehmen kennenlernte. Seit Ende der Ausbildung ist Nils Franke als Geselle bei Tiemerding tätig. “Der Job ist sehr abwechslungsreich. Es passt einfach, das Arbeitsklima ist gut und ich fühle mich hier sehr wohl”, erklärt der 42-jährige Dinklager. Nils Franke, der in seiner Freizeit gerne Tauchen geht, ergänzt: “Das Verhältnis zum Chef ist zudem sehr angenehm. Ich kann immer zu ihm kommen.” In seiner 25-jährigen Tätigkeit bei Tiemerding hat der Fan von Borussia Dortmund diverse Entwicklungen miterlebt. “Es wird heute feiner und sauberer gearbeitet als damals”, erklärt er. Zudem seien viele hochwertige Materialien hinzugekommen, die in der Verarbeitung deutlich besser seien. Der Jubilar kümmert sich hauptsächlich um hochwertige Innenarbeiten und Bodenlegearbeiten. Nils Franke ist beim Malerbetrieb Tiemerding eine Institution, eine tragende Säule und hat aufgrund seiner Qualifikationen und Fertigkeiten eine starke Stellung im Unternehmen.  “Nils bildet sehr gut aus und hat schon viele gute Gesellen entwickelt”, schildert Inhaber Andreas Tiemerding und ergänzt: “Er ist sehr erfahren, sehr anerkannt bei den Kollegen, arbeitet extrem schnell und leistet dabei qualitativ hochwertige Arbeit.” Freundlichkeit, hohes Pflichtbewusstsein und ein sehr guter Kundenzugang zeichnen Nils Franke zudem aus, so dass er bei den Kunden sehr positiv ankommt. Nils Franke kennt den Betrieb in- und auswendig und sowohl er als auch sein Arbeitgeber wissen, was sie aneinander haben. So sehen beide Seiten der weiteren Zusammenarbeit mit großer Vorfreude entgegen. Text/Foto: Heinrich Klöker...

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