Aktuelles

 ABATUS Vermögensmanagement erhält Zulassung zur Honorarberatung nach §34h Gewerbeordnung

23.05.2025

ABATUS Vermögensmanagement erhält Zulassung zur Honorarberatung nach §34h Gewerbeordnung

Mit großer Freude darf ABATUS VermögensManagement mitteilen, dass das Unternehmen nun auch ganz offiziell zu einem sehr kleinen, aber besonders engagierten Kreis gehört: "Wir sind einer von derzeit nur rund 300 Honorar-Finanzanlagenberatern nach § 34h GewO in ganz Deutschland! Deutlich weniger als ein Prozent der Vermittler von Finanzanlagen arbeitet wie ABATUS VermögensManagement auf Honorarbasis.  Bereits seit unserer Gründung im Jahr 2008 arbeitet die ABATUS VermögensManagement GmbH unabhängig, transparent und auf reiner Honorarbasis – im Sinne unserer Mandantinnen und Mandanten. Die offizielle Zulassung bestätigt unseren konsequenten Weg und unseren Anspruch: Beratung im besten Interesse unserer Kunden – ohne Interessenkonflikte. Was unterscheidet Honorarberatung von Provisionsberatung?Im Gegensatz zur klassischen Provisionsberatung, bei der Berater durch Produktanbieter entlohnt werden, werden Honorarberater ausschließlich von ihren Kunden bezahlt. Das bringt entscheidende Vorteile: Unabhängigkeit: Es geht nicht um den Verkauf eines Produkts, sondern um Ihre Ziele, Ihre Lebenssituation, Ihre Wünsche. Transparenz: Sie wissen genau, wofür Sie zahlen – und was Sie dafür bekommen. Kosteneffizienz: Durch die Auswahl kostengünstiger, provisionsfreier Anlageprodukte sparen Sie oft erhebliche laufende Kosten. Objektivität: Keine versteckten Vergütungen, keine Kickbacks – dafür klare Empfehlungen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und langjähriger Erfahrung. Wir sehen uns als langfristige Wegbegleiter für Ihre finanzielle Lebensplanung – ob Vermögensaufbau, Ruhestandsplanung oder Vermögensnachfolge. Und genau deshalb sind wir stolz, diesen Weg mit dem offiziellen Honorarberater-Titel weiterzugehen."...

Musikalische Früherziehung freut sich über Unterstützung des Fördervereins der Musikschule

22.05.2025

Musikalische Früherziehung freut sich über Unterstützung des Fördervereins der Musikschule

Blumen und Schokolade gab es nun aus Kinderhänden für Marietheres Schwermann vom Förderverein der Musikschule Romberg. Der Grund: Die musikalische Früherziehung durfte sich über neue Instrumente und Zubehör freuen, die vom Förderverein finanziert wurden, dem Nachwuchs viel Spaß bereiten und den Unterricht noch vielfältiger werden lassen. Die musikalische Früherziehung umfasst derzeit sechs Gruppen zu je etwa 10 Kindern aus Dinklage und Umgebung im Alter von vier bis sechs Jahren. Einmal pro Woche trifft sich jede Gruppe und die Kinder tauchen dann 45 Minuten in die Welt der Musik ein. Die Leitung dieser Gruppen haben Anke Schmiegelt, Anna-Lena Sieve und Melanie Groothuis inne.  Im ersten Jahr der zwei Jahre umfassenden musikalischen Früherziehung werden den Kindern die Grundlagen näher gebracht. "Wir vermitteln Kinder die Orff-Instrumente, die Schlägel-Haltung, unterscheiden hohe und tiefe Töne sowie kurze und lange Klänge", erklärt Anke Schmiegelt. Ferner wird den Kindern vermittelt, dass Musik leise und laut sein kann. Zudem wird auch mal ein Xylophon auseinandergebaut, um zu schauen, aus welchen Teilen es zusammengesetzt ist.  Im zweiten Jahr geht es dann um die Notenschlüssel, Notenlinien und die Kinder können sich mit den verschiedensten Instrumente auseinandersetzen, um zu schauen, welches Instrument spannend für sie ist. Ob Holzbläser, Blechbläser, Saiteninstrumente, Klavier, Kontrabass, Schlagzeug oder E-Gitarre: Die Vielfalt ist enorm.  Für Anke Schmiegelt ist die musikalische Früherziehung auch eine Vorbereitung auf die Schule: "Die Kinder lernen, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten und sich möglichst nicht ablenken zu lassen. Zudem werden sie mit Rhythmus und Noten vertraut gemacht und kennen schon einige Instrumente, wenn sie in die Schule kommen." Sie ergänzt: "Wir wollen den Kindern zeigen, dass Musik das beste Hobby ist, das man haben kann und wünschen uns natürlich, dass sie anschließend ein Instrument in der Musikschule lernen und ganz viel Spaß daran haben." Dank der Unterstützung des Fördervereins konnten nun ein Kamishibai, eine Tischbühne, Cajons und Becken für die musikalische Früherziehung angeschafft werden. Utensilien, die sich bereits positiv bemerkbar gemacht haben und bei den Kindern bestens ankommen. "Wir können so sehr kreativ sein, auch mit Bildern arbeiten auf diese Weise Bilder und Töne verknüpfen", sagt Anke Schmiegelt.  "Im Elementarbereich wird tolle Arbeit geleistet, die Lehrkräfte sind hervorragend und der Zuspruch ist super. Darüber freuen wir uns sehr und leisten gerne Unterstützung", erklärt Marietheres Schwermann vom Förderverein der Musikschule.  "Die Unterstützung des Fördervereins ist wunderbar. Ohne ihn könnten wir nicht so vielfältige Angebote vorhalten und so zahlreiche bisweilen exotische Instrumente unser Eigen nennen. Das wäre aus dem laufenden Etat nicht finanzierbar. Daher sind wir dem Förderverein sehr dankbar, dass er uns so viel durch seine Unterstützung ermöglicht", schildert Konrad Hartong und betont die Wichtigkeit der Musikschule für Dinklage.  "Ohne unsere Mitglieder würde das nicht gehen. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Es ist für uns ganz wichtig, dass wir neue Mitglieder bekommen, um die Unterstützung weiter auf diesem Niveau leisten zu können. Interessierte sind immer willkommen", verdeutlicht Marietheres Schwermann. Schon mal zum Vormerken: Im September und November wird die Musikschule jeweils ein Kulturfrühstück anbieten. Details folgen. ...

Ehrenamt ist Herzenssache - nicht nur in Dinklage

20.05.2025

Ehrenamt ist Herzenssache - nicht nur in Dinklage

Ehrenamt ist Herzenssache - weil Gemeinschaft dort wächst, wo Menschen sich füreinander einsetzen. Dieser Spruch ist genau passend zum Aufruf des Dinklager Ehrenamtsbeauftragten Wolfgang Bollmann zum Ehrenamt. Bollmann ruft alle engagierten Bürgerinnen und Bürger auf, sich im Rahmen eines Ehrenamts aktiv für ihre Gemeinde einzubringen. „Ob in sozialen Projekten, kulturellen Initiativen oder anderen Bereichen – jede helfende Hand ist willkommen“, so Wolfgang Bollmann. „Durch ehrenamtliches Engagement stärken wir gemeinsam das solidarische Miteinander und gestalten unsere Stadt lebenswert“, so Bollmann weiter.„Ein besonderes Augenmerk und zentraler Fokus liegt auf der Initiative „Dinklusiv“, die sich für die Inklusion und Teilhabe aller Menschen in Dinklage einsetzt“, so Bollmann. Um ihre wichtigen Ziele voranzutreiben, sucht die Initiative dringend freiwillige, engagierte Unterstützerinnen und Unterstützer. Wolfgang Bollmann ermuntert die Bürgerinnen und Bürger dazu, mit dabei zu sein, Menschen mit Beeinträchtigungenaktiv zu fördern und Teilhabe in der Stadt Dinklage zu ermöglichen.Die Stadt Dinklage hat die im Jahre 2017 eingeführte traditionelle Ehrenamtskarte im 2024 Jahr digital ergänzt. Durch eine benutzerfreundliche Anwendung, integriert in die Dinklager WebApp, erhalten ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Zugang zu exklusiven Vergünstigungen und besonderen Angeboten. „Dies ist unsere Wertschätzung für den unermüdlichen Einsatz ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer in unserer Stadt“, so Bollmann.Da das Ehrenamt auch aus Sicht der Stadt Dinklage eines der wichtigsten Säulen darstellt, um die Gemeinschaft vor Ort zusammenzuhalten, gibt es bei der Stadt Dinklage mit Wolfgang Bollmann einen engagierten Ehrenamtsbeauftragten. Bollmann steht bereits seit rund acht Jahren zu allen Fragen rund um das Thema Ehrenamt und die Dinklager Ehrenamtskarte bereit. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich jederzeit an Wolfgang Bollmann wenden, um mehr über die vielfältigen Möglichkeiten zu erfahren und erste Schritte ins Ehrenamt zu gehen.Wolfgang Bollmann ist telefonisch unter 04443/899540 erreichbar. Per E-Mail beantwortet Bollmann Fragen an bollmann@dinklage.de. Persönlich steht der Ehrenamtsbeauftragte der Stadt Dinklage jeweils am Freitagnachmittag in der Zeit von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Stadtgespräch an der Rombergstraße 10 zur Verfügung.„Dinklage lebt vom Engagement seiner Menschen. Gemeinsam können wir die Stadt noch lebenswerter gestalten – packen wir es an“, schließt Wolfgang Bollmann seinen Aufruf ab....

Phishing-Welle im Landkreis Vechta: Volksbank warnt vor Betrugsversuchen

19.05.2025

Phishing-Welle im Landkreis Vechta: Volksbank warnt vor Betrugsversuchen

Die Volksbank Lohne-Dinklage-Steinfeld-Mühlen eG warnt aktuell vor einer zunehmenden Welle von Phishing-Angriffen. Kriminelle nutzen aktuelle Anlässe wie die Umstellung von Kontomodellen gezielt, um Kundinnen und Kunden zu täuschen und an persönliche Daten zu gelangen. Derartige Änderungen im Bankbetrieb – etwa bei Gebührenmodellen, Services oder Kontostrukturen – führen regelmäßig zu offiziellen Mitteilungen an Kundinnen und Kunden. Genau diese Situation nutzen Betrüger, um mit gefälschten E-Mails, Briefen, SMS und sogar Anrufen Verunsicherung zu schüren und vertrauliche Daten zu erschleichen. So gehen die Täter vor:  Täuschend echte E-Mails: Kunden erhalten E-Mails im Layout der Volksbank, in denen sie zur „Bestätigung der Änderungen“ oder „Datenaktualisierung“ aufgefordert werden. Gefälschte Webseiten: In diesen Nachrichten sind oft Links enthalten, die zu nachgebauten Internetseiten führen, die dem Online-Banking der Volksbanken zum Verwechseln ähnlich sehen. Anrufe mit gefälschter Telefonnummer: Besonders perfide: Betrüger rufen unter der offiziellen Telefonnummer der Bank an – eine Technik namens Call ID Spoofing macht es möglich. So glauben viele Betroffene fälschlicherweise, tatsächlich mit ihrer Bank zu sprechen. Druckmittel: Es wird häufig mit Kontosperrung, Gebühren oder Fristen gedroht, um schnelles Handeln zu erzwingen. Datenabfrage: Am Telefon oder auf den gefälschten Seiten fordern die Täter sensible Informationen wie Online-Banking-Zugangsdaten, PINs oder TANs. Worauf Kunden achten sollten: Die Volksbanken fordern niemals per E-Mail, SMS oder Anruf die Herausgabe von PIN, TAN oder Online-Banking-Zugangsdaten. Lassen Sie sich nicht durch angezeigte Telefonnummern täuschen – auch offizielle Nummern können gefälscht werden. Im Zweifel: Legen Sie auf und rufen Sie Ihre Bank über die Ihnen bekannte Rufnummer zurück. Klicken Sie keine Links in verdächtigen Nachrichten und geben Sie keine Daten auf unbekannten Seiten ein. Achten Sie auf unpersönliche Anreden, ungewohnte Sprache und merkwürdige Absenderadressen. Verwenden Sie ausschließlich die offiziellen Zugänge Ihrer Volksbank – über die Website oder die Banking-App. Die Volksbank Lohne-Dinklage-Steinfeld-Mühlen eG bittet alle Kundinnen und Kunden um erhöhte Wachsamkeit. Wer den Verdacht hat, Opfer eines Phishing-Versuchs geworden zu sein, sollte sich umgehend bei seiner Volksbank melden. Weitere Informationen und aktuelle Sicherheitshinweise finden Sie auf den Webseiten der Volksbank Lohne-Dinklage-Steinfeld-Mühlen eG oder direkt bei Ihrer Volksbank vor Ort....

Fliesenmarkt Dinklage feiert 20-jähriges Bestehen

18.05.2025

Fliesenmarkt Dinklage feiert 20-jähriges Bestehen

Ein Jubiläum, das die Beteiligten mit Freude und Stolz erfüllt: Der Fliesenmarkt Dinklage feiert sein 20-jähriges Bestehen. Der an der Sanderstraße ansässige Markt hat sich längst auch über Dinklage hinaus einen exzellenten Namen gemacht und ist für die vielen Kunden verlässlicher und geschätzter Partner. Dankbar schauen Nicole und Michael Kreutzmann auf die vergangenen Jahrzehnte zurück und blicken optimistisch in die Zukunft. Der Fliesenmarkt wurde im Mai 2005 unter tatkräftiger Mitwirkung von Michael Kreutzmanns Eltern Heribert und Ursula noch an der Clemens-August-Straße eröffnet - als Ergänzung zum Verlegebetrieb Fliesen Kreutzmann, der kommendes Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert. „Viele Kunden führen Fliesenarbeiten in Eigenleistung aus. Und durch den Fliesenmarkt konnten und können wir ihnen die Fliesen und die notwendigen Verlege-Materialien anbieten“, beschreibt Nicole Kreutzmann. „Anfangs haben wir uns sehr auf Sonderposten konzentriert und sind mit einfachen, zweckmäßigen Mitteln gestartet“, erinnert sich Nicole Kreutzmann. „Fliesen zu günstigen Konditionen anzubieten, war damals der Fokus.“Der Fliesenmarkt entwickelte sich immer weiter, was bald auch räumlich deutlich wurde. Im September 2020 folgte der Umzug an den jetzigen Standort an der Sanderstraße. Dort gehören Fliesen, Verlegeschienen sowie Zubehör wie Kleber und Abdichtungsmaterialien zum Sortiment. „Am jetzigen Standort haben wir von der Ausstellung her viele Möglichkeiten. Es gibt schöne Musterkojen, wir haben zahlreiche Verlegebeispiele und können den Kunden zeigen, wie die Fliesen in der Fläche aussehen können“, sagt Nicole Kreutzmann. Die hellen und freundlichen Räume sowie das stimmige Ambiente kommen bei den Kunden gut an. Zudem entstand seinerzeit eine neue Lagerhalle. So hat der Fliesenmarkt eine große Auswahl an unterschiedlichen Fliesen direkt am Lager – und was nicht auf Lager ist, wird dank einer reibungslosen Zusammenarbeit mit verschiedenen Großhändlern in wenigen Tagen geliefert. In den zwei Jahrzehnten Fliesenmarkt hat sich so manches getan: „Es gibt heute viel mehr Auswahl. Farben, Formate und Oberflächenbeschaffenheit: Die Möglichkeiten haben sich deutlich erhöht.“ Auch die Ansprüche der Kunden sind gestiegen. So hat zum Beispiel das Badezimmer einen ganz anderen Stellenwert bekommen und fungiert mittlerweile als Wohlfühl-Oase. Und auch die Arbeit von Nicole Kreutzmann hat sich geändert: „Man muss eine große Vielfalt an Fliesen vorhalten. Die Individualität ist stetig gewachsen, die Kundenwünsche werden spezieller, es gibt nicht mehr einen Trend. Das macht es aber von der Beratung her total interessant, weil man sich auf jeden Kunden mit seinen Vorstellungen und Wünschen individuell einlassen muss.“Auch die Materialien haben sich geändert, diese werden emissionsarm und klimaneutral hergestellt. „Nachhaltigkeit wird für Kunden in jeder Hinsicht immer wichtiger“, hat Nicole Kreutzmann festgestellt. „Wir verkaufen nur Materialien, von denen wir überzeugt sind und die wir auch selber im Verlegebetrieb verwenden“, betont Michael Kreutzmann.Was macht den Fliesenmarkt erfolgreich? „Wir sind ein Familienbetrieb, mit Herzblut dabei und immer für unsere Kunden da“, sagt Nicole Kreutzmann. „Wir haben engen Kontakt zu unseren Kunden – und jedes positive Feedback gibt uns neuen Antrieb.“ Persönliche Nähe, passgenaue und kompetente Beratung: Der Fliesenmarkt Dinklage verfügt über viele Stammkunden. „Wir sind stolz darauf, dass viele Kunden wiederkommen. Das ist auch eine Bestätigung unserer Arbeit.“Ebenfalls wichtig für den Erfolg: Weiterbildung spielt im Fliesenmarkt seit jeher eine zentrale Rolle. So ist der regelmäßige Besuch von Schulungen und Seminaren selbstverständlich, um am Puls der Zeit zu bleiben, sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und die Ausstellung mit immer neuen Produkten anzureichern. „Wir sind froh, vor 20 Jahren den Schritt zur Gründung des Fliesenmarktes gewagt zu haben“, sagt Fliesenlegermeister Michael Kreutzmann rückblickend und ergänzt: „Das Fazit fällt positiv aus, wir sind zufrieden.“ Denn durch den Fliesenmarkt gelang es auch, neue Kunden für die Verlegung zu gewinnen. Das Jubiläum feiert der Fliesenmarkt vom 19. bis 24. Mai (Montag bis Samstag) mit einer Jubiläums-Woche. Die Kunden können sich dann auf viele Sonderpreise und Aktionen freuen. Ein Besuch im Fachgeschäft lohnt definitiv, so manches Schnäppchen kann dabei ergattert werden. „Wir blicken optimistisch in die Zukunft und freuen uns auf das was kommt“, sagen Nicole und Michael Kreutzmann. „Wir haben große Lust, weiter für die Kunden da zu sein und freuen uns auf viele spannende Projekte.“...

Samstag ist Tag der offenen Tür: Der neue Bauhof stellt sich vor / Programm für ganze Familie

16.05.2025

Samstag ist Tag der offenen Tür: Der neue Bauhof stellt sich vor / Programm für ganze Familie

Bereits seit ein paar Monaten hat der Baubetriebshof der Stadt Dinklage sein Domizil nun am „Alten Mühlenweg 4“ im Herzen Dinklages. Die Stadt Dinklage möchte die Fertigstellung des neuen Bauhofs feiern und lädt alle Dinklager Bürgerinnen und Bürger sowie alle Interessierten aus umliegenden Gemeinden herzlich zum Tag der offenen Tür ein. Am Samstag (17. Mai) öffnet der Bauhof von 13 bis 18 Uhr seine Tore und bietet ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie.Die Besucher erwartet dabei eine einzigartige Gelegenheit, den modernen Neubau des Bauhofs zu besichtigen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Neben Führungen über das Bauhofgelände gibt es zahlreiche Aktionen, die für Unterhaltung und Genuss sorgen. Neben Kaffee und Kuchen gibt es unter anderem auch eine Hüpfburg für die kleinen Gäste sowie ein Glücksrad mit attraktiven Preisen. Auch für das leibliche Wohl ist mit Pommesbude und Erfrischungen am Getränkepavillon gesorgt. Ein ökumenischer Gottesdienst, der ab 17 Uhr stattfinden wird, rundet den „Tag der offenen Tür“ ab. Musikalisch umrahmt werden der „Tag der offenen Tür“ sowie der Gottesdienst von der Gruppe „Kölsch & Klüngel“. „Wir freuen uns darauf, den Bürgerinnen und Bürgern den neuen Bauhof zu präsentieren und gleichzeitig ein fröhliches Gemeinschaftserlebnis zu schaffen“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff. Der neue Dinklager Bauhof sei eines von mehreren Projekten in den kommenden Jahren im Bereich der kommunalen Infrastruktur, so Putthoff weiter. „Nutzen Sie die Gelegenheit, den Bauhof-Neubau hautnah zu erleben“, lädt Bürgermeister Putthoff alle Interessierten ein. Der „Tag der offenen Tür“ verspricht einen Tag voller Informationen, Spaß und Begegnungen. „Die Stadt Dinklage freut sich auf Ihr Kommen“, sagen Anne Miosga, Leiterin des Amtes für Hoch- und Tiefbau und Bauhofleiter Jens Bührmann. Der neue Baubetriebshof der Stadt Dinklage ist auf einer Fläche von insgesamt 10.470 Quadratmetern in direkter Nachbarschaft zum Feuerwehrhaus entstanden. Er entspricht modernen Standards und ermöglicht optimale Betriebsabläufe. Neben dem Bürotrakt gibt es dort nun eine Holzbauwerkstatt, eine Metallbauwerkstatt, eine Waschhalle, eine Fahrzeughalle sowie eine Remise. In der Fahrzeughalle wurde Platz für acht Großfahrzeuge geschaffen.Die Gesamtkosten für den Bau des Baubetriebshofs liegen bei rund 3,6 Millionen Euro. Zu den nachhaltigen Investitionen, die beim Bau des Bauhofs getätigt wurden, gehören unter anderem die Anlegung einer Zisterne für 20 Kubikmeter, eine neu installierte Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von etwa 99 kWp sowie die Anlegung eines Gründachs mit einer extensiven Dachbegrünung auf dem Verwaltungstrakt in einer Größe von etwa 260 Quadratmeter.Das Gebäude wurde in energiesparender KFW 55 EE Standardbauweise errichtet. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat den Neubau des Baubetriebshof mit insgesamt rund 230.000 Euro aus dem Programm „Bundesförderung für effiziente Nichtwohngebäude“ gefördert, eine begleitende Energieberatung wurde darüber hinaus mit 5.700 Euro durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt.Derzeit sind 11 Mitarbeiter beim Bauhof der Stadt Dinklage beschäftigt. Die Aufgaben der Bauhofmitarbeiter beschränken sich nicht nur auf die Unterhaltung der Gemeindestraßen und Grünflächen. Auch der Winterdienst, die Kontrolle der Straßen, der Spielplätze und der Bäume auf öffentlichen Flächen gehören dazu. Hinzu kommen unter anderem die Unterstützung der Hausmeister bei den Schulen, die Leerung der Müllbehalter an öffentlichen Platzen und den Bushaltestellen sowie die Aufstellung von Spielplatzgeräten....

Ein bedeutender Meilenstein im Standesamt: 1.000 Trauung von Marcus Eckhoff

15.05.2025

Ein bedeutender Meilenstein im Standesamt: 1.000 Trauung von Marcus Eckhoff

Ein ganz besonderes Ereignis gab es am Freitag (2. Mai) im Dinklager Rathaus zu feiern: Mit der Eheschließung von Thomas Bünnemeyer und Janina Knake durfte Dinklages Standesbeamter Marcus Eckhoff seine nunmehr tausendste Trauung durchführen. Ein guter Grund, um im Anschluss an die Trauung Marcus Eckhoff gebührend zu gratulieren.„Seit seiner Ernennung am 5. Dezember 2006 hat Marcus Eckhoff mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen den perfekten Start in ihr gemeinsames Leben stets mit einem Blick für die individuellen Wünsche der Paare ermöglicht“, sagt Bürgermeister Carl Heinz Putthoff. „Bei keiner der bislang in mehr als 18 Jahren von mir durchgeführten Trauungen wurde bislang „Nein“ gesagt“, blickt Marcus Eckhoff stolz zurück. Die erste Trauung führte Eckhoff im Übrigen bereits drei Tage nach seiner Ernennung am 8. Dezember 2006 durch.Zu dem bedeutenden Anlass überreichte Bürgermeister Carl Heinz Putthoff eine Ehrenurkunde an Marcus Eckhoff und würdigte dessen herausragende Arbeit. „Mit viel Herzblut und Leidenschaft trägt Marcus Eckhoff dazu bei, dass jede Trauung zu einem unvergesslichen Moment wird. Dafür sind wir ihm sehr dankbar“, betonte Putthoff.Die Stadt Dinklage gratuliert in diesem Fall nicht nur dem Brautpaar Thomas Bünnemeyer und Janina Knake, sondern auch seinem Standesbeamten Marcus Eckhoff für seinen außerordentlichen Beitrag zur Gestaltung vieler einzigartiger Augenblicke, heißt es aus der Pressestelle der Stadt Dinklage....

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